Mit Thrive Themes erstellst du dir ein professionelles Design, was du komplett selbst bearbeiten kannst, vom Header- bis zum Footer-Bereich deiner Homepage.
Warum ist der Thrive Theme Builder für dich interessant:
- schnelle Einrichtung, vorgefertigte Templates (spart dir viel Zeit)
- Fokussiert auf Conversion-Optimierung (für bessere Ergebnisse)
- Drag&Drop Editor - integriere neue Elemente wie Textblocks, Bilder und Videos mit wenigen Klicks. Verschiebe diese per Mausklick. Du kannst auch aus Vorlagen wählen und sie per Maus an die Stelle ziehen, wo du sie haben willst.
- reibungslose Integration mit allen Produkten der Thrive-Themes Entwickler (Das ermöglicht dir Quiz-Funktionen, A/B-Tests, Überschriften-Tests). Alle Tools helfen dir, deine Konversion zu steigern (für mehr Interesse, Interaktionen, Vertrauen, Kunden und mehr Einnahmen)
- faire Preise, Support über das Forum, sowie lebenslange Produkt-Updates
Wie eine komplette Webseite mit dem Thrive Theme Builder entsteht
Es gibt ein englisches Videotutorial. Du findest es hier eingefügt. Es zeigt dir, wie in 2 Stunden eine Webseite von Null an entsteht - mit Hilfe der Thrive Themes Produkte. Schritt für Schritt wird dir das im folgenden Video gezeigt:
7:19 | Lass uns die Tools installieren
10:16 | Der Site-Setup-Assistent
22:18 | Branding: Wie soll deine Seite aussehen?
23:06 | Typografie: Welche Schriftarten willst du verwenden?
26:08 | Verbinde dein Thrive Dashboard mit deinem E-Mail-Marketingdienst
27:23 | Richte Google Analytics auf deiner Seite ein
35:50 | Erstelle die Kernseiten deiner Website
36:59 | Veröffentliche deinen ersten Blogbeitrag
46:45 | Bearbeite deine Homepage
49:11 | Bearbeite die Kopfzeile (Header)
51:14 | Bearbeite das benutzerdefinierte Menü
52:54 | Bearbeite den Hero-Bereich auf deiner Homepage
1:09:00 | Zeige deine neuesten Beiträge mit dem Beitragslistenelement
1:14:20 | Verbinde das Opt-in-Formular zur Lead-Generierung
1:21:16 | Bearbeite die Vorlage für deine Blog-Beiträge
1:37:22 | Füge dynamische globale Feld-Smart-Site-Links hinzu
1:47:08 | Erstelle die Kontaktseite
1:55:28 | Erstelle die über-uns-Seite
1:59:05 | Passe die Blog-Listenseite an
2:01:56 | Erstelle die Bestätigungsseite mit einem Quiz
2:03:20 | Erstelle ein Umfragequiz
2:09:34 | Personalisiere die Bestätigungsseite mit dem Vornamen des Abonnenten
Auf der Startseite zum Thrive Theme Builder* erfährst du mehr.
Mehr zu den einzelnen Funktionen der Thrive Themes Plugins erfährst du hier:
- Review zu Thrive Architect (Landingpage und Beitragseditor für WordPress)
- Review zu Thrive Leads (zum Sammeln der Kontaktdaten deiner Website Besucher, hier stehen dir vielfältige Möglichkeiten zur Auswahl, wie und wo du solche E-Mail-Optinfelder platzieren kannst)
- Review zum Thrive Quiz Builder (erstelle ein Quiz, steigere damit das Interesse deiner Besucher und sammle nebenbei ihre Kontaktdaten ein oder sende ihnen basierend auf den Antworten, weitere Inhalte per E-Mail zu)
- Erfahrungen mit Thrive Comments (es ist wie ein Upgrade für deine Blog-Kommentarfunktion)
Warum diese Website mit dem Thrive Theme Builder gestaltet ist
Folgende Nachteile fielen mir auf:
#1 - Ein paar wenige Textbausteine habe ich bisher nicht übersetzt bekommen. Ein bearbeiten der Sprach-.po-Datei könnte helfen. Nachteilig im Alltag ist das nicht. Das worauf es ankommt, funktioniert.
#2 - schwierige Nachbearbeitung von ein paar sehr alten Beiträgen
- Aufgrund eines großen Software Updates in der Vergangenheit, ist das vorgenommen. Im Alltag tritt das nicht auf.
- Es kann Formatierungsfehler geben.
- Einmal wurde ein alter Beitrag dadurch unbearbeitbar (Wechsel vom früheren zum aktuellen ThriveArchitect Editor). Auch, aber nicht nur deshalb empfehle ich dir, Rohfassungen von Beiträgen, nicht direkt im Web-Editor zu schreiben. Wenn du im Web-Editor schreibst, sichere das regelmäßig.)
#3 - beim Einstellen der Seitenbreite bei den Templates stürzt die komplette Website ab, wenn der Wert manuell eingegeben wird, zum Beispiel von 960px auf 750px Breite. Wer über den Regler das manuell abändert, dann passiert nichts. Also ich melde nicht jeden Bug, aber eure Coder könnten an ein paar Stellen nachbessern. Auch die Vorabauswahl irgendwelcher seltsamen Schriftarten wie "Jost" sind unangebracht. Und bei Aufzählungen kann nicht bei bestimmten Wörtern, die Schriftart Manuell angepasst werden. Vielleicht sind die anderen Editoren im Detail Genauso schlecht. Es sind Kleinigkeiten, aber es kann nerven.
Ich denke irgendwann kommt ein Architect 2.0 heraus, der dann unter der Haube anders programmiert ist. Aber man muss dazu sagen, der Vorgänger vor Thrive Architect war weniger komfortabel. Also es gibt Fortschritte, aber es ist keine 100% ausgereifte Lösung. Manche coden ihre Software komplett selbst und da kann man häufig weniger selbst anpassen als Nutzer, dafür gibt es solche Bugs weniger. Man sollte Vor- und Nachteile abwägen.
Ich will einfach, dass die Thrive Suite läuft und vieles andere, das sind andere Baustellen. Die Welt ist nicht perfekt. Das Tool ist okay, aber wer umsetzt, sollte das prüfen, ob das so funktioniert, wie es zuvor eingestellt wurde. Der Countdown, der etwas komplexer ist, funktionierte auch nicht dauerhaft, wie ich einmal feststellte - am Anfang hat es funktioniert. Es gibt bei Thrive Themes Defizite bei der Softwareentwicklung, um es kurz zusammenzufassen.
Die Philosophie hinter WordPress ist unter GNU General Public License v2 (GPLv2) lizenziert, es ist vielfältig nutzbare, gebührenfreie Software. Für bestimmte Tools geben die Nutzer über die Jahre tausende aus. Also vielleicht liegt es daran, dass dann die Energy irgendwo nicht passt. Alles ist Energy und wer Software unter der GNU-Lizenz (GPLv2) erstellt, wo dann andere Firmen das große Geld mit verdienen wollen... passt das zusammen (?). Vielleicht liegt es daran, aber das wäre nur 1 Aspekt der ganzen Thematik. Ein Aspekt der einen Einfluss hat, aber das soll kein Argument sein, dass keiner sein Geld damit verdienen soll, nur weil die Lizenz sehr viele Freiheiten für die Nutzer gewährt.
Die Sache mit GNU/GPLv2 spielt also bei WordPress auch mit rein.
Thrive Themes haben sie clever gemacht. Es nutzt WordPress als Grundlage und man braucht nicht alles coden. Und es gibt vielfältige Möglichkeiten, die Software zu erweitern. Man kann auch nicht so leicht aussteigen, weil wer das einmal löscht, dessen WordPress-Webdesign ist erstmal überarbeitungsbedürftig. Und nicht nur die Startseite der Website. Aber das betrifft andere Softwarelösungen wie E-Mail-Marketing Tools genauso. 1x gewählt, sollte man dabei bleiben. Macht euch vorab Gedanken.
Update, September 2024: Diese Lösung läuft langfristig stabil und gut. Vereinzelt kann es zu Crashs der kompletten Seite kommen. Ich nutze Google Chrome und empfehle diesen Webbrowser für Website-Entwickler und Distributoren von Content. Es ist wichtig, die Seiten regelmäßig zu speichern und ggf. hilft es, die Website erneut zu laden. Gerade, wenn die Seite bearbeitet wird und nicht mehr flüssig läuft, was vereinzelt vorkommen kann.
Ein Lob ist angebracht
Ansonsten ist die Software einfach gut. Die zahlreichen Möglichkeiten regen deine Kreativität an.
Beachte: deutschsprachige Unternehmer nutzen öfters Designs, die nicht in Thrive Themes als Vorlage integriert sind.
Du kannst viele Designs nachbauen. Füge Elemente ein, ändere die Farben und Abstände. Dadurch kannst du starke Copys (so nennt man Werbetexte) nachbauen und für dich selbst nutzen.
Wofür eignet sich diese Software:
Wie kann ich damit arbeiten
Du findest vom Team von Thrive Themes, zahlreiche Tutorials zur Software auf YouTube. In WordPress findest du an passender Stelle einen blauen Button. Klicke darauf und es startet ein kurzes Tutorial, was dir die Bedienung erklärt.
Wie kam ich auf Thrive Themes
Auf Empfehlung. Mit war klar, dass ich mir das näher ansehen sollte. Shane Melaugh (der Gründer von ThriveThemes) hatte viele Infovideos erstellt, gepaart mit informativen E-Mails und Beiträgen.
Weltweit nutzen sehr viele Leute deren WordPress-Tools. Damit erstellen sie Webseiten mit Fokus auf die Ergebnisse. Alle verfügbaren Plugins zielen darauf ab, die Konversion zu erhöhen. Und alle Plugins die gerade entwickelt werden, zielen darauf ab.
Für Unternehmer ist die Nutzung dieser Tools für WordPress eine gute Wahl.
Fazit
Der Drag&Drop Editor und die Produkte der Thrive-Themes-Suite, sind heute sehr viel ausgereifter und es gibt kaum noch Bugs.
Die Preise sind weder sehr günstig, noch überteuert.
- Preislich okay, wenn man denkt, was man im Gegenzug dafür bekommt: Eine Flat für Konversion-fokussierte Webseiten. Besonders für Unternehmer, die mehrere Projekte betreiben, interessant.
- Aktuell sind in der Thrive Themes Suite, Lizenzen für die Nutzung von fünf eigenen WordPress-Seiten, inklusive.
- Als ich damals FocusBlog (ein Theme von ThriveThemes) aufschaltete, erzielte ich mehr Newsletter-Eintragungen und die Besucherzahlen stiegen.
Das Layout meiner Webseite ist übersichtlich. Alle Elemente der Webseite lassen sich frei anpassen, und die Darstellung auf Mobilgeräten ist besser.
Was das A&O ist, da im Durchschnitt 50%+ der Nutzer (im Business-Bereich sind es weniger), Webseiten über mobile Geräte abrufen.
Die Nutzung ist angenehm. Eigene Inhalte lassen sich einfach verändern und anpassen. Vergleichbar, wie mit MS Word.
Eine der wertvollsten Funktionen sind die Lead-Möglichkeiten mithilfe von Thrive Leads, sowie die Möglichkeiten, A/B Tests durchzuführen.
Preise
Der Thrive Theme Builder ist in der kostenpflichtigen Mitgliedschaft des Thrive Theme Produktangebots enthalten. Du zahlst hierfür eine Jahresgebühr und kannst im Gegenzug alle angebotenen Themes, Plugins und Vorlagen auf deinen Webseiten nutzen.
Der Thrive Architect ist noch einzeln erhältlich, ergänzend mit einem Tool für A/B Split-Tests. Ansonsten hast du wenn du diese Tools benutzen willst, ein Abonnement abzuschließen.
Tools wie Thrive Leads, der Quiz Builder und Thrive Comments werden nur noch als Teil der Thrive Suite angeboten. (Es handelt sich dabei um ein jährliches Abonnement.)
Wenn du das Abonnement kündigst, kannst du die Themes und Plugins weiterhin nutzen. Einen Anspruch auf Updates und Support hast du allerdings keinen.
Wofür brauchst du welches Tool
→ für das Webdesign
Tool: Thrive Theme Builder, Thrive Architect
Siehe Beitrag: Thrive Architect Testbericht – Was taugt das Page Builder Plugin
→ für deine Newsletter-Optin-Boxen (inkl. A/B-Test)
Tool: Thrive Leads
Siehe Beitrag: Thrive Leads: DAS E-Mail Plugin für den E-Mail-Newsletter Listenaufbau
→ für Mitgliederbereiche (kostenfrei, kostenpflichtig)
Tool: Thrive Apprentice
Einführung in Thrive Apprentice, via Video-Playlist
✓ Thrive Apprentice ist per Webhook-Anbindung mit Digistore24 kompatibel. Man muss sich aber auskennen. (Es genügt hier nicht, einen API Code von Digitore24 in Thrive Apprentice einzufügen und danach konfiguriert sich das und läuft das weich wie Butter.)
〰️ Auch mit CopeCart könnte es möglich sein, Thrive Apprentice an CopeCart anzubinden, was mir allerdings vom Support verneint wurde oder nicht klar beantwortet wurde. (auch hier, falls das geht, sollte man sich auskennen mit der Technik und wie Webhooks dafür konfiguriert werden.)
→ für die Quiz-Funktion (inkl. A/B-Test + Newsletter-Optin Aufforderung)
Tool: Thrive Quiz Builder
Siehe Beitrag: 12% Konversion mit Hilfe des Thrive Quiz Builder
→ für mehr Funktionen im Kommentarbereich
Tool: Thrive Comments
Siehe Beitrag: Thrive Comments für WordPress: Test, Erfahrungen, Insights
Wenn du das maximale aus deinen Besucherströmen herausholen möchtest, nutze diese 5 Tools einzeln oder in Kombination.
Schlusswort
Sehr hilfreich und wertvoll sind die Produkte der Thrive Themes Suite für dich, wenn du schnell, Conversion-optimierte Layouts und Seiten erstellen möchtest.
Wähle aus zahlreichen Vorlagen mit lehrreichen Beispiel-Texten.
Wenn du Themes und Designs anderer Hersteller nutzt, solltest du die Kompatibilität prüfen. Eine Anfrage an den Support kann weiterhelfen. Bei Problemen, wende dich an den Support. Man schaut dann, wie man dir helfen kann.
Viele verlassen sich auf diese Zusammenstellung an Plugins, auch weil sie ineinander greifen.
Die schnellste Ladezeit erreichst du auch weiterhin mit schlanken Themes, mit möglichst wenig Plugins, mit eigener Programmierung (nur das wird integriert, was benötigt wird). Oder auch mit anderer Software, anstatt WordPress und dessen Erweiterungen.
Mache deine Webseite nicht zu schön. Wichtig sind die Ergebnisse. Teste was funktioniert. Bei einem Editor wie diesem neigt man zu Spielereien.
Denke daran: Der Leser (nicht du) entscheidet, ob ihn das anspricht, was er*sie sieht.
Es geht darum, dass ein Leser schnell und einfach (ohne viel nachdenken oder selbst ergründen) erkennen kann, warum er hier richtig ist. Es geht darum, dass der Besucher deiner Webseite, eine bestimmte Handlung durchführen sollte.
Eine einfach verständliche Sprache in Kombination mit starken Headlines ist hilfreich.
Beschäftige dich mit dem Thema Werbetexten und Verkaufspsychologie. Studiere Copy's (Werbetexte) anderer Unternehmer.
„Einfach“ sein heißt nicht, „dumm“. „Einfach“ beschreibt den Level, auf dem du kommunizierst, damit deine Zielgruppe etwas leicht begreift. Ein guter Lehrer spricht so, dass ihm die Zuhörer leicht folgen können.
- Wer ist deine Zielgruppe?
- Wie spricht deine Zielgruppe?
- Welchem Wortschatz bedient sie sich?
Welchen Wortschatz begreift sie?
Berücksichtige, dass viele keine Akademiker sind. Wenn deine Besucher das Lesen anstrengt, werden sie damit aufhören. Mache es einfach. Halte die Dinge für deine Leser leicht begreifbar und leicht verständlich.
Beispiele für bereits vorbereitete, direkt verwendbare Design Templates:
Häufig gestellte Fragen zum Thrive Theme Builder
Ich habe hier häufig gestellte Fragen zusammengestellt und beantwortet. Ist dir etwas unklar, schreibe einen Kommentar unter dem Beitrag. (Ich weiß, 95% der Leser fragen nicht, sondern sind einfach weg. Dennoch wollte ich es erwähnt haben.)
Oft gibt es andere Nutzer, die einen Fehler melden, der dann zeitnah behoben wird. Erwarte, dass es wenig Probleme gibt.
Wenn du etwas nicht weißt, frage im Forum nach und du erhältst eine Antwort. Du kannst auch deine Login-Daten für den WordPress Account angehen, sodass sich ein Mitarbeiter des Supports das anschaut.
Du bekommst bei Problemen eine Antwort und wenn du nur die Tools von Thrive Themes nutzt, kannst du davon ausgehen, dass man dein Problem lösen kann.
Besonders wenn du ausschließlich die Themes und Plugins von Thrive Themes einsetzt (da diese von ihren Funktionen, ineinander greifen), wirst du wenig Probleme haben.
Es kommt darauf an. Wenn du bspw. mit SEO, die Ladezeit deiner Webseite auf ein Minimum reduzieren willst, wähle besser eine andere Lösung. Aber bedenke: Thrive Themes ist im Vergleich mit anderen Editoren sehr gut dabei, was Ladezeiten betrifft.
Das Feature Google AMP ist jetzt bspw. integriert, was es Google erlaubt, deine Webseite aus den Suchergebnissen heraus, schneller zu laden (auf deren Servern zwischengespeichert).
Dadurch, dass sich die Produkte weiterentwickeln (WordPress, Programmier-Codes und -Sprachen, Software wie diese, sowie auch die Menschen dahinter), verbessern sich die Lösungen.
Falls du nicht extrem auf die Ladezeit-Optimierung angewiesen bist und dir die Vorzüge eines Drag&Drop Editors zusagen, kann ich dir diese Software aus eigener Erfahrung empfehlen.
Folgende Tools sind für mich am wertvollsten:
- das Theme, was du sehr flexibel anpassen kannst.
- der Drag&Drop Editor. Ohne diesen Drag&Drop Editor hast du Zugriff auf den Standard Editor von WordPress, wenn du Beiträge bearbeitest.
- ein Must-Have, wenn du Leads, die Kontaktdaten deiner Besucher und Interessenten (in diesem Fall die E-Mail-Adresse oder auch Telefon-Nr.), erhalten und nutzen möchtest. Die Software bietet dir für diese Optin-Formulare einen Drag&Drop Editor und du kannst Formulare oder Formular-Buttons, per A/B Test, gegeneinander testen.
- ein Tool, welches auch für SEOs toll ist, da ein eingebettetes Quiz auf der Webseite, die Verweildauer des Besuchers erhöht. Oder segmentiere deine Leser durch deren gegebene Antworten, um ihnen relevante Antworten oder E-Mail-Followups, abhängig von ihren Antworten, zuzusenden.
- nutze das volle Potential deiner Kommentare. Bedanke dich, empfehle ihnen Beiträge, fordere sie zum Teilen des Beitrags in sozialen Netzwerken auf. Oder markiere ihren Kommentar als hilfreich, sodass ein Kommentar immer ganz oben angezeigt wird. Bestimme frei, wo das Kommentarfeld erscheint. z. B. auch auf Seiten oder Landingpages, die normalerweise keine Kommentar-Funktion bieten.
Weitere verfügbare Tools:
- sammle Feedback deiner Kunden. Wähle es aus. Zeige es auf relevanten Webseiten als Testimonial an.
- Splitteste Webseiten, die du mit Thrive Architect erstellt hast.
- Nutze Countdowns für exklusive und zeitlich beschränkte Angebote.
- Gestalte Online-Kurse, kostenlos oder um Newsletter-Abonnenten Zugang zu diesen Kursen zu gewähren. Bezahl-Kurse anbieten ist damit nicht möglich, es ist kein Membership-Plugin.
- Für Affiliates kann es interessant sein, gratis Kurse anzubieten. Gewinne dadurch das Vertrauen deiner Zielgruppe und erhalte ihre Kontaktdaten.
Abschluss-Quiz: Passen die Thrive Themes Produkte zu mir?
Beantworte mir dafür ein paar Fragen und finde heraus, ob die Nutzung der Thrive Themes Produkte für dich besonders gut geeignet ist.
Hey Matthias,
ich nutze Quentn für mein E-Mail-Marketing. Kann ich hier die Leads direkt in Quentn importieren weil ich sehe nicht das dieser Anbieter unterstützt wird. Klappt das?
Hallo Ben,
Ja. Mit den Thrive Themes Produkten kannst du jedes Anmeldeformular einbinden. Du fügst es als HTML ein und Thrive-Themes erkennt das Namensfeld und das E-Mail-Feld.
Wo es nachteilig ist, ist wenn du mit „Tags“ arbeitest, also bspw. den Thrive-Quiz-Builder nutzt und jedem Absolvierenden, je nach Auswahl seiner Angaben, eine andere Information per E-Mail automatisiert zusenden möchtest. (Falls du diese Funktion nicht benötigst, klappt alles reibungslos.)
Denke auch nicht zu kompliziert.
Ich habe ein Quiz ausprobiert auf meiner Startseite. Bei 300 Besuchern, niemand nahm teil.
Es macht mehr Sinn, wenn du bspw. ein Video-Optin mit einem Text- oder Bild-Optin testest, was besser funktioniert.
Und es macht mehr Sinn, dass du 1 Seite, auf 1 Zielgruppe optimierst. Wenn sich jemand einträgt, kannst du bei jedem gleich nachfassen.
Oder du nutzt einen dreifachen Optin. Du kannst mit Thrive Leads, bspw. ein Optin anlegen, wo du zuerst fragst, „Was für ein Typ bist du?“ Dann klickt derjenige auf einen der 3 Buttons und sieht dann jeweils ein anderes Optin-Formular. Hier kannst du dann jeweils von Quentn, den HTML-Code des Optin-Eintragung-Formulars einfügen. Das ganze dreimal. Du kannst also auf die API-Verbindung zwischen ThriveThemes und Quentn verzichten.
Was für Optins funktionieren, muss man testen. Thrive-Architect und Thrive-Leads sind sehr flexibel einsetzbar, was die Gestaltung von Blogbeiträgen und Integration von E-Mail-Eintragungsformularen betrifft.