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Offenlegung: Dieser Artikel kann Affiliate-Links enthalten. Als Affiliate erhalte ich eine Vergütung, wenn Du über diese Links einkaufst, ohne dass Dir zusätzliche Kosten entstehen.


Autor: Matthias

Aktualisiert: 19. Mai. 2022

digitale Produkte verkaufen, Euro Banknoten unter einer Tastatur

Digitale Produkte erstellen und verkaufen, das liegt im Trend. 

Und es ist lukrativ: 

  • Hohe Margen
  • Einmalige Herstellung, die Vervielfältigung ist kostenlos
  • Verkaufe erstellte digitale Produkte über Verkaufsplattformen online
  • Hohe Kaufraten durch optimierte Bestellseiten

In diesem Beitrag stelle ich dir die beliebtesten Marktplätze vor.

  • Platzierst du hier deine digitalen Produkte, wirst du sie besser verkaufen.
  • Menschen vertrauen diesen Plattformen.
  • Die Abwicklung ist für dich sehr einfach gehalten.

Affiliate-Offenlegung: In voller Transparenz – einige der Links auf dieser Website sind Affiliate-Links, wenn du sie verwendest, um einen Kauf zu tätigen, erhalte ich ggf. eine Provision ohne zusätzliche Kosten für dich (überhaupt keine!). Wird das ein Problem sein? So schaffe ich es, kostenlose Inhalte für dich zu erstellen. Bitte sei dir bewusst, dass mir dein Vertrauen sehr wichtig ist. Wenn ich etwas empfehle, dann immer, weil ich glaube, dass es sich lohnt, es zu erkunden.

Digitale Produkte verkaufen: 8 Plattformen

Produkte anbieten, um damit Geld zu verdienen. Ich stelle dir 8 Plattformen vor, wo du dich anmelden kannst.

Hinterlege dort deine Produkte, oder auch weitere Angebote, wie Events, Dienstleistungen oder Bücher, die du verschicken möchtest.

Einige der Anbieter bieten die Auflistung deiner Angebote auf einem Marktplatz an. Dadurch werden sie besser wahrgenommen. Besonders von Vertriebspartnern, welche sie bewerben wollen, um damit Geld (durch Verkaufsprovisionen) verdienen zu können.

Digistore24

Digistore24, eine Online Verkaufsplattform zur Zahlungsabwicklung

Vertreibe Produkte, Dienstleistungen und Events. Online, über das Internet. Ein Anbieter, der bei Kunden hohes Vertrauen genießt. Es wird ein Marktplatz geboten, wo viele Vertriebspartner, sog. Affiliates, angemeldet sind.

Optional: Auflistung deines Angebots im Marktplatz, sortiert nach Kategorien

→ zur Webseite von Digistore24


Affilicon

Affilicon, eine Online Verkaufsplattform zur Zahlungsabwicklung

Neben Digistore, ein weiterer bekannter Online-Anbieter, wo digitale Verkaufsprozesse integrierbar sind. Es wird hier ebenfalls ein Marktplatz geboten, wo Vertriebspartner angemeldet sind.

Optional: Auflistung deines Angebots im Marktplatz, sortiert nach Kategorien

→ zur Webseite von Affilicon


Copecart

Copecart, eine Online Verkaufsplattform zur Zahlungsabwicklung

Verkaufe deine Produkte über diese Online Plattform. Deine Geschäftszahlen werden übersichtlich präsentiert und auch hier gibt es einen Marktplatz, wo du deine Angebote listen kannst, damit Vertriebspartner (Affiliates) sich anmelden können, um deine Angebote zu bewerben.

Optional: Auflistung deines Angebots im Marktplatz, sortiert nach Kategorien

→ zur Webseite von Copecart


beprodigital

beprodigital, eine Online Verkaufsplattform zur Zahlungsabwicklung

Verkaufe deine Produkte über die Online Plattform. beprodigital bietet dir kleinere Gebühren, sowie Schnittstellen zu Stripe oder Paypal. Auch deine digitalen Angebote können hier hinterlegt werden. Deine Kunden können sie nach dem Kauf abrufen.

Elopage, eine Online Verkaufsplattform zur Zahlungsabwicklung

Automatisiert digitale Produkte verkaufen, inklusive Webseiten für Verkaufstexte und Mitgliederbereiche. Mit dabei ist auch ein Partnerprogramm, um Vertriebspartner deine Angebote online bewerben zu lassen.

Spreadmind, eine Online Verkaufsplattform zur Zahlungsabwicklung

Verkaufe deine Produkte online, über diese digitale Plattform. Im Gegensatz zu reinen Zahlungsanbietern, wartet hier auf dich eine bessere Betreuung. Du kannst hier weitere Prozesse wie Landingpages für deine Verkaufsseiten und Mitgliederbereiche für deine Kunden erstellen. Eine Partnerprogramm-Integration ist hier ebenfalls möglich.

Clickbank, eine Online Verkaufsplattform zur Zahlungsabwicklung

Verkaufe deine Produkte über diese digitale Plattform. Es handelt sich um einen englischsprachigen Anbieter. Vertreibst du Produkte für den US-Markt online, ist dieser Anbieter eine Empfehlung. Auch ein Marktplatz, sowie ein Partnerprogramm sind integriert.

Paypal, ein Plattform zur Zahlungsabwicklung

Paypal übernimmt für dich die Zahlungsabwicklung und auch die Rechnungserstellung ist integrierbar. Ein Anbieter, der im Vergleich zu anderen Lösungen, günstigere Gebührensätze nimmt (vergleichbar mit Stripe oder Klarna).

→ zur Webseite von Paypal


weitere digitale Marktplätze

Etsy

Am besten geeignet für:
Druckvorlagen als Download, Vorlagen zum Basteln, Schritt für Schritt Anleitungen

Skillshare, Digitaler Marktplatz

Amazon

Am besten geeignet für:
E-Books, Musik, Kunst; siehe auch KDP (Kindle Direct Publishing)

Amazon Marktplatz

Skillshare

Am besten geeignet für:
Lead-Generierung, Kurse bereitstellen und abhängig von der Wiedergabezeit, dafür (nicht so toll) bezahlt werden

Etsy, digitaler Marktplatz

Udemy

Am besten geeignet für:
Online Kurse, zur Lead-Generierung

Udemy, digitaler Marktplatz


Produkte, die sich digital sehr gut verkaufen lassen

  • Produkte zum Thema Bildung und Weiterbildung

    Siehst du dich als Experten eines Themas an. Dann sind digitale Produkt ein, dein Wissen in digitaler Form an andere zu verkaufen. Bringe anderen bei, was du weißt. Zeige ihnen, wie sie etwas umsetzen.

    Gibt es das Wissen zu dem, was du tust, bereits online. z. B. in Form von Blogposts oder YouTube Videos. In diesem Fall kannst du damit konkurrieren, indem du keine Bildung anbietest, sondern eine Transformation für diese Leute, die du als Kunden gewinnst. Anders ausgesprochen: Verkaufe nicht das Produkt, verkaufe dem Kunden das Potential was er in sich trägt, nachdem er dein Produkt gekauft hat.

    Nutze deinen Ruf und deine Erfahrung als Experte, um Aufmerksamkeit bei deiner Zielgruppe zu wecken. Beginnst du bei Null, erstelle kostenlosen Content. Erzeuge Interesse, verlange die E-Mail-Adresse von diesen Kontakten, oder lade sie in eine deiner Gruppen ein, bspw. auf Facebook, Xing oder LinkedIn. Das weckt mehr Interesse für deine Bezahlinhalte.
  • Lizenzen für Dinge, bspw. Software

    Was gibt es hier. Lizenzen oder auch Wiederverkaufslizenzen. (Was die Unterschiede zwischen PLR und Reseller-Inhalten ist.)

    Es gibt Stock-Photos und -Video Vorlagen, die du anbieten kannst. Es gibt hier einige Angebote, wo sich solcher Content erwerben lässt. Kreative erstellen Inhalte für andere Kreative. Durch die Lizenzierung entstehen ihnen Einnahmen. Beachte hier als Nutzer dieser Inhalte, genau den Rahmen der jeweiligen Lizenzierung.

    Unterscheide bei den Lizenzen bspw. den Nutzungszweck. Verbraucher werden weniger zu zahlen bereit sein, als Unternehmer. Auch die Anzahl an Installationen kann wählbar sein. Oder die Anzahl an Projekte, mit denen die jeweiligen Dinge genutzt werden dürfen.

    Für diese Dinge gibt es meist spezielle Marktplätze, wo diese angeboten werden. Allerdings auch auf Digistore24, findest du z. B. hier ein interessantes Angebot. 50.000 lizenzfreie, hochaufgelöste Fotos - zum günstigen Preis. Eine beliebte Plattform für kostenlose kommerziell nutzbare Fotos ist z. B. Pixabay.

    Bietest du selbst Fotos zum Verkauf an, verlangen Marktplätze eine hohe Provision. Wobei, wenn du die Bilder nicht selbst vertreibst und möchtest, dass wer anders Werbung für dich macht, wird hier jeder Vertriebspartner ebenfalls von dir eine vergleichbare Provision pro Verkauf verlangen.

    Welche Inhalte interessiert deine Zielgruppe. Erstelle Produkte für die aktuell ein großer Bedarf besteht. Damit keiner deine Inhalte unbefugt nutzt, setze Wasserzeichen oder andere Sicherheitsvorkehrungen ein, um deine Werke zu schützen.
  • Zugänge zu Mitgliederbereichen

    Anstatt Produkte einzeln auf digitalem Wege zu verbreiten, erstelle daraus ein Bundle und verkaufe es zusammen. Du kannst dafür eine Mitgliedschaft anbieten, entweder verbunden mit einer Einmalzahlung, oder einem Abonnement.

    Das Abonnement ist für dich, sowie auch für die Vertriebspartner deiner Produkte, viel lukrativer wegen der fortlaufenden Einnahmen. Bedenke wie ich oben schrieb, dass hier zählt, wie lange jemand bei dir Kunde bleibt, wenn er monatlich, vierteljährlich oder jährlich im Abonnement bleibt.

    Eine attraktivere günstigere Jahreszahlung kann dir dabei helfen, Kunden länger zu binden. Du hast dann 1 Jahr Zeit zu zeigen, dass dein Abonnement sich für sie rentiert. Ansonsten würden manche vielleicht nach 1-3 oder 7-8 Monaten wieder kündigen.

    Kannst du eine wachsende Anzahl an Inhalten und Premium-Inhalte an deine Community liefern? Ja oder Nein. Wenn ja, sind Inhalte als digitales Produkt verpackt, eine sehr gute Wahl. Auch über ein digitales Abonnement solltest du nachdenken. Über ein Abonnement kannst du deine existierenden Inhalte auf lukrative Weise verkaufen.

    Ist dein Content hinter der Bezahlschranke? Dann erhalten nur zahlende Mitglieder den Zugriff darauf. Du kannst dir überlegen, exklusive Inhalte und exklusiven Austausch in Form von Streaming-Inhalten anzubieten, wo dann deine Kunden sich auch persönlich mit dir austauschen können. Das ist mehr, wie der Download von Inhalten.
  • Services & Dienstleistungen

    Services passen sehr gut zu verschiedenen Arten digitaler Produkte. Ein Service beschränkt dich darin, deine Leistung einer begrenzten Anzahl an Kunden zur Verfügung zu stellen.

    Ein digitaler Kurs bspw. ermöglicht es dir, das was du tust, an andere weitergeben zu können. Deine Kunden sparen sich deinen Stundensatz. Sie können z. B. selbst die Dinge umsetzen, oder einen Mitarbeiter anlernen, das zu tun, was du normalerweise tun würdest.

    Eine andere Möglichkeit ist, digitale Produkte als Zugabe zu deinen Dienstleistungen zu geben. Du erhöhst damit den Wert deiner Arbeit. Auch als Upsell ist es denkbar, dass du hier deinen Kunden ein Angebot machst. Biete ihnen eine Dienstleistung an und erstelle einen Upsell in Form eines digital abrufbaren Produktes.

    Oder treibe mit digitalen Produkten deine Buchverkäufe in die Höhe. Teile deinem Publikum mit, dass wer eine Anzahl deiner eigenen Werke auf einen Schlag bestellt, eines oder mehrerer deiner digitalen Produkte mit dazu bekommt. Ein Autor hat es auf diesem Weg geschafft, 10 seiner Bücher auf einen Schlag, seinem Publikum nach Hause zu liefern.

    Biete kostenlos Inhalte an. Das ist eine Taktik, wo du die E-Mail-Adresse deiner Interessenten erhältst. Sie geben dir ihre E-Mail und im Gegenzug schickst du ihnen ein Freebie. Meist ist das ein E-Book oder eine Reihe von informativen E-Mails, die aufeinander aufbauen, oder auch ergänzend dazu, PDF-Dateien zum Download erhalten können.

    Wenn es Aufgaben gibt, die du sehr leicht erledigen kannst, aber wo deine Kunden Schwierigkeiten mit haben. Also die Umsetzung von dir hier für sie sehr wertvoll ist. Dann überlege dir, ob das nicht ein Weg ist, dir einen Einkommensstrom darüber aufzubauen.
  • Podcasts

    Die meisten Podcasts stehen ihren Hörern kostenlos bereit. Die meisten Unternehmer nutzen dieses Format auch, um nebenbei ihre eigenen Angebote zu bewerben, oder um ihre Zuhörer dazu bewegen, Zugaben per E-Mail von ihnen anzufordern. Per E-Mail fassen sie dann kostengünstig nach und vertiefen das Vertrauen zu ihrer Community.

    Ein anderer Weg ist, einen Abonnement-basierten Podcast aufzubauen, der deinen Zuhörern einen höheren Wert liefert. Beispielsweise mehr Inhalte, tiefergehende Ratschläge oder konkrete To-Do-Listen mit Linkverweisen.

    Oder entscheide dich für das Freemium Modell. Das Hören der Inhalte ist kostenfrei. Für die Zugaben wird bezahlt. Danach können deine Zuhörer diese Inhalte dann bspw. herunterladen.
  • Vorlagen und Tools

    Biete Werkzeuge und Tools an, die Experten einsetzen, um Aufgaben besser und schneller zu erledigen. Besonders Tools die über das Internet bereitgestellt werden, sog. SaaS-Tools (Software-as-a-Service Tools), damit wird gutes Geld verdient. Es können Tools sein, womit du herausfindest, wie gut du mit deinem Angebot aufgestellt bist, und wie bspw. die Wettbewerber im Vergleich mit dir abschneiden.

    Biete für die Herausforderungen von Privatpersonen oder Unternehmern, digitale Lösungen an. Hier ein paar Beispiele:

    - Vorlagen für Gründer, Strategien für Selbständige
    - Vorlagen für Jobsuchende
    - Apps oder Web-Apps für Unternehmer
    - Vorlagen für Marketing- und PR-Zwecke
    - Zusätzliche selbst erstellte Tools für Software wie Photoshop
    - Symbole (Icons), Schriftarten, Tools oder Code für Webdesigner

    Selbständige können sich überlegen, wie sie das Know-How was sie bisher durch ihre Arbeit angesammelt haben, in Form vom Verkauf digitaler Angebote an andere weitergeben können. Das bedeutet für sie ab diesem Zeitpunkt eine zusätzliche Einkommensquelle.

  • für Social-Influencer, Musiker und Künstler

    Verfügst du als einer dieser Leute über Reichweite. Dann könntest du an deine Zielgruppe bspw. Fan-Artikel wie T-Shirts oder andere Print-Artikel vertreiben. Sie werden on-demand produziert und verschickt. Wenn jemand das bestellt was du bereitstellst, dann erst wird das Produkt hergestellt und verschickt.

    Das sind Beispiele. Experimentiere hier auch mit anderen Formaten. Auch digitale Produkte sind eine Möglichkeit, bspw. ein E-Book, wo deine Audienz daran interessiert ist.

    Ein Filmemacher bspw. kann seine Produktionen auch online vertreiben, im Direktvertrieb. Auch der DVD-Vertrieb ist On-Demand möglich. Beachte, dass bei On-Demand Angeboten die physisch produziert werden, die Kosten höher liegen, als wenn du eine Auflage von 100 bis 1.000 Stück, vorab produzieren lässt.

    Bei digitalen Angeboten riskierst du nicht viel, weil dafür die Produktions- und Lagerkosten entfallen.


Digitale Produkte verkaufen, der Ablauf


A) Deine Verkaufsseite

Wähle die Vorgehensweise.

Das abhängig vom digitalen Produkt, welches du anbieten willst.

Es gibt folgende Arten, dein Angebot zu präsentieren:

  • Werbetext
  • Werbetext in Kombination mit einem Video
  • Videopräsentation
  • Live Webinar, Video Aufzeichnung
  • Freebie in Kombination mit digitalen Produkten (z. B. kostenloser Zugriff auf bestimmte Funktionen eines Tools)
  • Testphase für ein Produkt

B) Die Abrechnung

Du kannst hier wählen zwischen:

  • Einmalkauf
  • Ratenzahlung
  • Abonnement

Bei den obig gelisteten Zahlungsanbietern kannst du wählen, wie du das handhabst.

Du kannst wählen zwischen der Zahlung per:

  • Vorkasse
  • Bankeinzug / Sepa-Lastschrift
  • Sofortüberweisung
  • Paypal
  • Kreditkarte

Du verkaufst digital, und dein Kunde erhält im Regelfall die Rechnung direkt vom Plattform-Anbieter. Das ist bspw. Digistore24, Affilicon oder Copecart.

Das Produkt was du vertreibst, muss dabei nicht digital ausgeliefert werden. Es kann ein Seminar sein oder ein Produkt, was du physisch an deinen Kunden verschickst.

C) Der Zugang zu deinem Produkt

Der Zugang zum Produkt kann auch über deine Webseite erfolgen. Oder eine Domain, wo du den Mitgliederbereich für deine Kunden mit verknüpft hast.

Dafür gibt es verschiedene Software Lösungen. Manche davon basieren z. B. auf WordPress und lassen sich mit dem Zahlungsanbieter wie Digistore24 über die API Schnittstelle verbinden.

Verschickt du Dateien, kannst du diese auch direkt ausliefern lassen, bspw. über die Download-Tresor Funktion von Digistore24:

  • falls das Musik ist, Hörbücher, Meditationen, E-Books oder ein Bundle mehrerer Dateien als ZIP-Archiv komprimiert.)
  • Stelle die Datei dem Kunden direkt nach dem Kauf zum Download zur Verfügung.
  • Du brauchst dafür dann nicht extra weitere Software oder Technik zur Auslieferung dieser digitalen Produkte an den Kunden.

D) Nachfassen nach dem Kauf

Stelle ein, dass deine Kunden in einen bestimmten Verteiler deiner E-Mail-Marketing Software eingetragen werden. Du kannst auch wählen, dass Käufer deiner Produkte automatisch nach dem Kauf deiner digitalen Produkte, in eine andere Liste eingetragen werden.

Nutze die Automatisierung, die dir mit E-Mail-Marketing offen steht. Du kannst wesentlich höhere Abschluss-Quoten erreichen, wenn du nachfasst. 

Eine weitere Möglichkeit ist, mit Retargeting Kampagnen nachzufassen. Dazu sehen die Besucher deiner Verkaufsseite einige Zeit später nochmals deine hinterlegte Werbung in Netzwerken wie Facebook und Google Ads. Webseiten die daran teilnehmen und Google Ads Werbeblöcke auf ihrer Website platziert haben, sehen dann nochmals deine Werbung.

Schlusswort

Die Erstellung digitaler Produkte reicht nicht aus. Normalerweise verkauft man Produkte über einen Shop. Bei Produkten mit digitaler Auslieferung, werden hier verschiedene Tools genutzt.

Plattformen zur Bereitstellung digitaler Produkte, wie z. B. Coachy, ermöglichen es dir auch ohne technische Kenntnisse, aufwendigere digitale Angebote wie Videokurse oder geführte Lernprogramme anzubieten.

Wenn der Teilnehmer bei Coachy z. B. eine bestimmte Anzahl an Inhalten durchgearbeitet hat, hältst du mit diesem Rücksprache. Erst danach werden ihm dann weitere Kursinhalte freigeschaltet.

Tools zur Automatisierung für deine Kunden-Akquise

Auch zur Akquise deiner Kunden, stehen dir Tools zur Automatisierung bereit.

Dadurch sind deine Ergebnisse besser, als wenn du es auf herkömmliche Weise versuchst, den Abschluss zu erreichen.

Beliebte Angebote hierfür:

  • das Tools Webinaris (Verkaufe damit über Webinare),
  • Vifugo (Verkaufe über kurze Videos, aber im Gegensatz zur klassischen Videoverkaufsseite, mit viel besserem Ergebnis)
  • oder FunnelCockpit (setze deinen Verkaufsprozess auf, wo eine Stellschraube in die andere greift, um den Besucher vom Interessent zum Käufer umzuwandeln)

Beim digitalen Verkauf, kannst du z. B. per E-Mail-Marketing kostengünstig bei deinen Interessenten und Kunden nachfassen. Zwei häufig genutzte Anbieter sind Quentn und KlickTipp.
Du kannst hier mit relativ wenig technischem Grundwissen, deine Prozesse aufsetzen. Dadurch erreichst du bessere Zahlen und eine bessere Kundenbindung. Erfahre, wie du Texte erstellst die verkaufen.

Die Nutzung vieler Zahlungsanbieter ist kostenlos. Es fallen dann Gebühren an, wenn Käufer eine Bestellung abschließen. Auch über Portale wie Shopify oder Etsy ist es möglich, digitale Produkte zu verkaufen.

Weiterführende Links:

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Veröffentlicht: 2022-05-19 | Zuletzt aktualisiert: 2022-05-19

Autor:

Matthias


Matthias’ schreibt über Online Marketing Themen, wie Content-, E-Mail- und Affiliate-Marketing. Er schätzt Menschen, die in ihrer Mitte sind. Sein Motto: „Jeden Tag finden Lernprozesse statt.“ Sogenannte „Fehler“ führen zu Erkenntnisprozessen und Erfahrungswerten.


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