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Offenlegung: Dieser Artikel kann Affiliate-Links enthalten. Als Affiliate erhalte ich eine Vergütung, wenn Du über diese Links (markiert mit *) einkaufst, ohne dass Dir zusätzliche Kosten entstehen.


Autor: Matthias

Aktualisiert: 28. Feb. 2024

Wie stellst du sicher, dass an jedem Tag - auch Feiertagen, deine E-Mails im Posteingang deiner Abonnenten ankommen und gelesen werden? Erfahre es jetzt.

Ich nenne sie die 4 Reiter des Erfolgs. Du weißt ja, auf Reisen solltest du gemeinsam sein, das Rudel schützt und gibt Sicherheit, sowie eine Gemeinschaft.

Führtest du deine Firma, dann benötigst du Kommunikation. Wie du hier auf Automatisierung setzt mit einer Lösungen, verrate ich jetzt.

Jetzt geht es darum, was brauchen deine E-Mails, um anzukommen beim Empfänger.

Du hast also deine Abonnenten gesammelt und harte Arbeit in den Aufbau und die Pflege deiner Liste investiert. Nun, vielleicht ist es so gewesen, dass die Wirkung zu wünschen übrig ließ. Die Zustellbarkeit könnte also besser liegen und dabei könntest du Hilfe gebrauchen, Ja?

Dann lasse jetzt die 4 Reiter in dein Leben treten. Das sind 4 wichtige Faktoren. Damit trägst du dazu bei, dass deine Nachrichten nicht als Spam zugeordnet im Trash-Ordner landen, sondern im Posteingang.

Die 4 Reiter der Zustellung

Sind das der Postbote, DHL, Hermes und DPD? Nun, in diesem Falle nicht.

Was ist also damit gemeint, mit E-Mail-Zustellbarkeit?

Was bedeutet E-Mail-Zustellbarkeit

Die Erklärung für E-Mail-Zustellbarkeit ist die Wahrscheinlichkeit, dass deine Mails dort landen, wo du es beabsichtigt. In den Posteingängen deiner Leser. Dort wo sie auch gelesen werden.

Du kannst die beste Automatisierung haben, den besten Werbetext, die besten Extras und Giveaways für Käufer, … und wenn keiner diese E-Mails von dir erhält, hat sich dein Wirken in Luft aufgelöst.

Du stehst jetzt im Wettstreit: Du gegen die Algorithmen der großen Postfach-Betreiber wie Google, United-Internet, Microsoft und Yahoo. Du hast zu verstehen wonach diese Anbieter suchen und dich an ihre Regeln halten. Das ist die schlechte Nachricht.

Die gute Nachricht ist, dass es nicht unmöglich ist sondern machbar, die Algorithmen zu schlagen. Du kannst das Landen der Mails im Spamordner vermeiden, solange du dich an folgende REIE hältst:

  1. Ruf
  2. Erlaubnis (Double Optin)
  3. Inhalt
  4. Engagement (Relevanz)

1. Ruf

Status und Ruf aufbauen - Ich habe darüber bereits geschrieben.

Im Geschäft kommt es auf einen guten Ruf an. Ansonsten will dir keiner zuhören. Du brauchst Autorität. So, wie ein Nachrichtensprecher im Fernsehen. Du brauchst auch die Aufmerksamkeit, eine hohe Einschaltquote.

Geht es um dein E-Mail-Marketing, darfst du dein Augenmerk auf deine Absender-Reputation richten. Alle großen Postfach-Dienstleister, die riesigen kostenlosen E-Mail-Anbieter sowieso, überwachen diese E-Mail-Postfächer. Sie wissen was du sendest und wer darauf reagiert. 

Je öfter deine Mails als Spam markiert oder ignoriert werden, oder gelöscht werden ohne sie zu lesen, desto mehr wird dein Ruf als Absender herabgesetzt werden.

Die Folge ist, deine e-Mails die du automatisch per Newsletter verschickst, landen direkt im Spam-Ordner.

Was also ist deine Aufgabe:
- Fokus darauf, deinen Ruf zu verbessern. Verschaffe dir Autorität.

Ruf als Email-Absender verbessern, Tipps

Verwende das, was dir deine Intuition sagt. Das ist dein gesunder Menschenverstand. Wenn es scheint, dass du nicht authentisch vorgegangen bist, nicht ehrlich was den Aufbau der E-Mail-Liste betrifft, wird das auffliegen.

Vermeide E-Mails an gekaufte Listen und an Menschen, die dem Empfang nicht zugestimmt hatten. Es gibt bestimmte Blacklist-E-Mail-Accounts. Wenn du diese anschreibst, wird deine Reputation abgewertet.

Was ist wirklich Spam?

Das, was der Empfänger der E-Mail darüber denkt.

Vergiss den Listenkauf. Interessant ist der Listentausch. Du solltest hierbei darauf abzielen, wie viele Klicks erzielt wurden. Wenn du und der Linkpartner unterschiedliche Klicks dabei erreichen, sollte derjenige der weniger Klicks gegeben hat, dem anderen Summe X für diesen Traffic bezahlen. Das wäre fair. Die Klicks solltest du messen, indem du speziell für diese Kampagne eine eigene URL einrichtest.

Beim Listentausch solltest du mit einem Leadmagnet arbeiten. Jeder verschickt auf eine frei wählbare Landingpage. Damit ziehst du rechtskonform etwa 30-40% aller Klicks auf diese Homepage von dir, in deinen E-Mail-Verteiler. Und das sind dann Leute, die deine Inhalte wirklich interessieren.

Der Listenbetreiber sollte hierbei die E-Mail so verfassen, dass möglichst viele den Link klicken.

Du weißt das weniger, weil du nicht weißt, welche E-Mails diese Leser bisher erhalten hatten. Ein paar Tipps dazu wie du vorgehen kannst, erhältst du hier im VIP-Club für Affiliates. Dort erfährst du auch, wie du direkt seriös an Absender E-Mails verschicken kannst, die dem zugestimmt haben.

Kaufe keine Liste mit Adressen. Lasse lieber diese E-Mails von wem anders auf deine Website leiten. Schicke von keiner Liste aus, deren Herkunft du nicht kennst.

Ein weiterer Schritt ist, bereinige deine Liste, regelmäßig. Damit vermeidest du, dass deine Nachrichten als Spam zugeordnet werden.

Wird eine E-Mail-Postfach länger nicht abgerufen und gekündigt, solltest du diese E-Mail-Kontakte löschen. Wenn du auf professionelle E-Mail-Marketing Software setzt, übernimmt diese im Normalfall dieses Prozedere im Hintergrund. 

2. Erlaubnis (Double Optin)

Du solltest immer Erlaubnisbasiert vorgehen. Damit trägst du zur Besserung der E-Mail Zustellbarkeit bei.

Es geht darum, dass du als jemand angesehen wirst, der der Welt etwas Relevantes, legitimes, mitteilen möchte. 

Möglicherweise hast du schon einmal Spam von jemand bekommen, der eine E-Mail-Adresse gefälscht hatte, die ihm nicht gehört hatte.

Eine E-Mail-Adresse zu fälschen ist einfach, die Authentifizierung ist allerdings nicht so einfach zu umgehen.

Die Authentifizierung unterscheidet dich von Spammerm. Es ist auch einfach, normalerweise ist diese Sache einmalig zu erledigen, wenn du dir einen Account bei einem E-Mail-Marketing-Dienstleister einrichtest.

Folgendes ist einzurichten. Die sog. DKIM Verifizierung.

Was ist „DKIM“?

DKIM steht für „Domain Keys Identification Mail“. 

DKIM - wie einrichten?

Es hört sich sehr kompliziert und technisch an. In der Praxis ist es ein Kot, den du bei deinem Domain-Anbieter als Text-Datei integrierst.


Du legst dort einen TXT-Record an, so wie einen NS(steht für Name-Server)-Eintrag. Damit ist diese Sache bereits abgeschlossen. Was du genau dort als Text hinterlegen solltest, teilt dir dein E-Mail-Marketing-Softwareanbieter mit. Füge das dann so 1:1 ein.

3. Inhalt

Früher war es relativ einfach, den Ordner Spam zu umgehen, du hast einfach auf folgendes geachtet: Keine Schimpfwörter, keine Wörter wie Viagra oder „Kostenlos“ erwähnen.

Das war früher so. Die heutigen Filter für Spam-Nachrichten sind viel ausgereifter. Die großen E-Mail-Anbieter verwenden zudem KI-Prozesse und maschinelles lernen. Das Ziel dabei, ist es herauszufinden:

  • Was ist Müll?
  • Und was ist gewünscht, dass der Leser daran interessiert ist?

Früher gab es Tricks wie „gr.atis“ oder Ähnliches. Heute sind wir bald schon im Jahre 2023 angenommen und wer es in den Posteingang schafft, hat dabei authentisch zu sein.

Hierfür ein weiteres Kürzel: "Wo-i-mag-Link-F"
Diese Abkürzung steht für:

  • Wörter
  • (Wo) ich mag
  • Links enthaltend
  • Frequenz (die ich mag)

Sätze und Wörter

Daraus besteht deine Nachricht, deshalb sind die Texte natürlich wichtig.

Was bedeutet das für dich?

Schreibe E-Mail so, als ob du dich mit jemand unterhältst.

Schreibe sie so, wie du selbst bist.

Je mehr die Mails so klingen, als kämen sie direkt aus deinem Mund, umso authentische klingen sie und desto wahrscheinlicher wird der Algorithmus der E-Mail-Postfächer dafür sorgen, dass deine E-Mail direkt im Posteingang deiner Leser:innen landet. (Einordnung: Authentisch)

„In der Kürze liegt die Würze“ - Sprichwort

Tue das nicht auf Kosten deine Nachricht. Komme so schnell wie möglich und so langsam wie nötig auf den Punkt.

Betone nicht zu sehr den Inhalt. Es gibt hier allerdings keine festen Regeln. Wichtig ist, dass deine Botschaft beim Leser ankommt und bei ihm die gewünschte Reaktion auslöst.

Verschicke zum Beispiel eine Testnachricht, um zu sehen was passiert und ob deine Nachricht im Postfach ankommt.

Beachte auch, dass sich die E-Mail sehr weit entwickelt hat und heute keine zwei Personen mehr, genau dieselbe Erfahrung machen, wenn sie deine E-Mail in ihrem Posteingang vorfinden.

Manche filtern sie, manche haben ein eigenes Postfach für Newsletter, andere überfliegen den Inhalt kurz und reagieren dort, wo es nötig erscheint. Manche rufen ihr Postfach auch nur zu bestimmten Uhrzeiten ab, wo sie ein bestimmtes Ziel mit verfolgen, sodass sie produktiv bleiben. Danach wurden die E-Mails gelöscht oder archiviert. Es gibt Selbständige und Unternehmer, die nur noch 2-3 Newsletter empfangen.

Achte auf deine Zustellrate. Bleibt diese gleich, verändert sich diese. Wie sieht es mit der Öffnungsrate und Klickrate aus. Werte diese Zahlen regelmäßig aus und beobachte, was mehr ankommt.

Die Wahrheit ist, mit 1x Senden erreichst du vielleicht 1/5tel deiner Kontakte. Du hast über Monate hinweg zu senden und Promos zu fahren für deine Leser, die bestimmte Produkte oder Angebote bisher nicht gekauft haben. Warum? Nicht weil sie kein Interesse hatten. Sie haben die Mail nicht geöffnet, sie übersehen, oder nicht auf den Link in der E-Mail geklickt gehabt.

Zusätzlich kannst du anders nachfassen, wenn jemand auf der Website war und wenn er einen bestimmten Zeitraum dabei überschritten hat. Bei solchen Lesern kannst du anschließend anders nachfassen.

Welche Nachrichten erhielten mehr Reaktionen. Schreibe dann zukünftig in Intervallen mehr E-Mails von dieser Sorte.

Fotos, Grafiken und Links

Jetzt wird es interessanter. Solltest du Bilder in deine E-Mails einfügen oder nicht?

Was ist mit Links? 1 Link? 2 Links? Viele? Keine?

Denke daran, es gibt zu jeder Regel Ausnahmen. Im Allgemeinen (Tests bestätigen das) ist es so, je mehr Bilder du in einer E-Mail integrierst, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie im Spam-Ordner landen. Selbiges gilt für die Anzahl an Links in einer E-Mailing.

Bitte komme als Selbständiger nicht auf die Idee, Banner in deine E-Mails zu integrieren. Viele versenden Plain-Text-Emails. Hier kannst du schon Bilder einfügen, doch übe dich in Zurückhaltung. Teste ob es funktioniert.

Du kannst bspw. ein Videovorschaubild integrieren. Manche laden hierfür GIF-Vorschaubilder hoch.

Bilder möglichst nicht am Anfang in der E-Mail, sondern eher im Mittelteil platzieren. Verstärke damit die Wirkung von dem, was du erzählen möchtest.

Beziehe all diese Informationen wie Bilder nur ein, wenn sie dem Leser auch direkt einen Mehrwert bieten, nicht nur um der Möglichkeiten wegen (weil es gehen würde).

Drei Bilder sollten hier das Maximum darstellen. Manche Platzieren z. B. ein kleines Bild von sich, in der Signatur am Ende der E-Mail. Damit wirkt die E-Mail persönlicher.

Frage dich: Wie wird meine E-Mail wahrgenommen. Mehr bewirkt nicht immer mehr. Teste was funktioniert. 1 längerer Link pro E-Mail kann ausreichend sein.

Bspw. mit dem Text: „Klicke hier um…“ oder „Wenn du…“ abschließen kannst du den Link mit „bevor es die 21 Uhr Marke heute überschreitet“. Teste, was für dich besser funktioniert.

Auch die Breite der E-Mails kann eine Rolle spielen. Also setze die Absätze ggf. schon vorher, sodass deine Leser den Text gut scannen können.

Wenn das Lesen angenehm ist, wird auch dein Anliegen angenehmer wirken. Überall ist es doch so. Freundlichkeit hinterlässt die beste Wirkung. Es brauchte nichts aufgesetzt sein. Jeder hatte mal bessere oder schlechtere Tage.

Ähnliches gilt für Links. Je mehr Links, desto mehr wirkt deine E-Mail wie eine Werbenachricht. Erinnere dich an E-Mails von Freunden und Partnern. Diese erhalten meist keine oder relativ wenig Links.

Kleine Social-Media Icons gelten als Bilder. Wenn diese in deiner Signatur am Ende der Mailing platziert sind, hast du 5 zusätzliche Bilder inklusive Links in deiner E-Mail integriert. Das wird als „Aktionen“ betrachtet.

Sei also achtsam wenn du auf Websites verlinkst, die du nicht kontrollierst. Du kannst nicht immer sicher sein, ob die Domain auf die du verlinkst, einen guten Ruf hat oder nicht. Verlinke besser auf Inhalte auf deiner eigenen Homepage, die du selbst kontrollierst.

4. Engagement (Relevanz)

Hierfür solltest du regelmäßig senden. Je häufiger du sendest, umso besser kann das Ergebnis ausfallen. Früher war es vielleicht ausreichend, 1x pro Monat zu versenden. Heute ist es so, dass die E-Postfach-Dienstleister nach Konsistenz und Aktivität sortieren.

Je häufiger du spendest, an diejenigen die es interessiert, umso höher wird die Interaktion mit deinen E-Mail-Inhalten ausfallen. 

Bei einer Versendung von 3x die Woche, wirst du deine Zielgruppe besser erreichen, als beim senden 1x im Monat. Nein, du brauchst deshalb nicht täglich eine E-Mail schreiben und verschicken. Wenn du genügend Gesprächsstoff hast, dann kannst du öfters einen großartigen Wert mit deiner Zielgruppe teilen. Deine Empfänger werden begeistert sein und noch wichtiger vielleicht, auch bei den E-Mail-Adressen-Anbietern, sammelst du Pluspunkte.

Bleibe relevant

Dich für deine Leser*innen zu engagieren ist etwas, was du kontinuierlich beachten solltest. Lesen deine Empfänger diese E-Mails? … wirklich? Öffnen sie die Nachricht und klicken sie auch? Oder wird deine Nachricht geöffnet und direkt gelöscht?

Angenommen jemand liest zum ersten Mal deine E-Mails im Newsletter. Dann ist das evtl. nur der einzige Zeitpunkt, deine E-Mails aus seinem Spam-Postfach fernzuhalten.

Darum: Platziere eine Danke-Seite, wo du darauf hinweist, falls die Mail im Spamordner landet, dass sie daraus zu entnehmen ist, damit der neue Abonnent deine Inhalte zukünftig lesen wird. Wenn du dies nicht tust, könnten dir vereinzelt Abonnenten-Registrierungen fehlen.

Ein anderer Punkt ist, die Öffnungsrate zu steigern. Wie gelingt dir das? Bereinige regelmäßig deine E-Mail-Datenbank. Sende mir am Empfänger, die deine Nachricht wahrscheinlich lesen werden.

Wer schon seit 12 Monaten keinen Link mehr geklickt hat aus den E-Mails, den kannst du wahrscheinlich aus deiner Datenbank löschen. Beachte, dass bei den Öffnungsraten nicht immer korrekt die Daten ermittelt werden, in der Statistik deiner E-Mail-Software. 

Warum also deine Datenbank bereinigen? Damit die großen Versender sehen, dass du alte Kontakte die kein Interesse zeigen, regelmäßig aus deinem E-Mail-Verteiler aussortierst.

Steigt deine Öffnungsrate, dann steigt wahrscheinlich auch der Ruf deiner Domain. Und je froher der Ruf, desto eher landen deine Emails im Posteingang deiner Abonnenten. Das ist ein positive Erfahrung für alle Beteiligten. 

weitere Beiträge zu E-Mail-Marketing und zur Verbesserung deiner Resultate

Wenn du gerade am Anfang stehst, dir deine E-Mail-Liste aufzubauen, dann solltest du direkt von Anfang an dich darauf konzentrieren, es richtig und gut zu machen.

Bei mehr Unterstützung, liegst du hier richtig. Hier findest du einige weitere Ressourcen, die du brauchen kannst, um im E-Mail-Marketing dir ein Publikum aufzubauen und mit einem gelungenen E-Mail-Marketing-System, mehr Umsatz zu erzielen:

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Veröffentlicht: 2022-10-02 | Zuletzt aktualisiert: 2024-02-28

Autor:

Matthias


Matthias’ schreibt über Online Marketing Themen, wie Content-, E-Mail- und Affiliate-Marketing. Er schätzt Menschen, die in ihrer Mitte sind. Sein Motto: „Jeden Tag finden Lernprozesse statt.“ Sogenannte „Fehler“ führen zu Erkenntnisprozessen und Erfahrungswerten.


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