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Autor: Matthias

Aktualisiert: 08. Mrz. 2022

Review: Uwe Rieder's 77 fix und fertige E-Mail-Texte

Im Geschäft wird oft die Neukunden-Akquise in den Vordergrund gestellt.

In der Online-Marketing-Szene spricht man davon, dass wenn der Kunde zum ersten Mal kauft, man schauen soll, dass man möglichst zu 100% seinen aktuellen Bedarf decken kann. Weil er hat gerade gekauft und weitere Angebote können hilfreich sein.

Der Ansatz ist gut. Andererseits wird dann später kaum noch mit dem Kunden kommuniziert. Die Wertschätzung bleibt aus. Man fragt auch nicht, ob der Kunde mit dem Angebot zurecht kam, oder vielleicht eine Beratung oder ein Coaching, zusätzlich wünscht. Es kommt dann eigentlich nur noch Werbung, oder persönliche Geschichten werden erzählt, wobei man dabei auch den Fokus aufs Geschäft mit einbezieht. Manchmal kommen allerdings auch wirklich hilfreiche Tipps, oder Einladungen zu Vorträgen oder Events.

Wenn ich Uwe Rieders eBook anfangen zu lese, wird mir bewusst, worauf bisher andere Unternehmer den Fokus gelegt hatten. Es wird hier hauptsächlich die Neukunden-Gewinnung angesprochen.

Ist es so, dass ehemalige Offline-Unternehmer noch anders ticken, als die „Generation Online“.

Die neue Generation teilt Bilder auf Instagram, teilt Videos auf YouTube, Kurzvideos auf TikTok, und kommentiert unter Instagram und YouTube Videos. Unternehmer wie Frank Thelen und sein Team, schreiben unter YouTube Videos eine Handynummer in die Kommentare, wo man sich per Messenger melden kann, für weitere Infos.

Funktioniert der Erstkontakt heute anders? Aus meiner Sicht bleibt es eine Frage der Persönlichkeit. Präsenz ist wichtig, dort wo die Interessenten und potentiellen Kunden sich aufhalten. Dort, wo sie den Medien vertrauen.

Nun, zurück zum eBook.


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In diesem Report von Uwe Rieder geht es darum, dass man mit Vorlagen arbeitet, um per e-Mail mit Interessenten, Kunden, Stammkunden, alten eingeschlafenen Kontakten, sowie Kooperationspartnern Kontakt aufzunehmen.

Und zwar so, dass es zur Konversion kommt, also der geschriebene Text wirkt, man Kunden und Vertriebspartner gewinnt.

Die Vorlagen sind in 6 Kategorien unterteilt. Wobei die Kategorien nach ihrer Priorität sortiert sind.

  • Kapitel 1 - Die professionelle Kundenbetreuung
  • Kapitel 2 - Die Kundenrückgewinnung
  • Kapitel 3 - Empfehlungsmarketing
  • Kapitel 4 - Deine Affiliates
  • Kapitel 5 - Die Neukundengewinnung
  • Kapitel 6 - Diverse

Die Neukunden-Gewinnung liegt dabei nicht an erster Stelle.

Wer etwas nachdenkt, dem wird dies schlüssig erscheinen. Neukunden gewinnen ist teuer, und außerdem geht es darum, Kunden langfristig zu betreuen und zu halten. Immer wenn der Kunde einen Bedarf hat und man ihm dabei helfen kann, soll dieser Kunde sich mit seinem Anliegen ans eigene Unternehmen wenden.

Manche Unternehmer denken darüber vielleicht zu wenig nach. Für diese empfiehlt sich dieser Report, um ein Umdenken in Gang zu setzen. Das Buch ist unterhaltsam geschrieben, sodass es gut lesbar ist, gerade auch wenn im eigenen Business gerade „die Luft raus“ war - das Feuer des Vertriebs zu wünschen übrig ließ.

Uwe erzählt, und man hört ihm gerne zu. Er hat diese Art zu erzählen, dass man dran bleibt und dass man Aha Momente erlebt. Nicht jeder Autor hat diese Art.

Sein Buch ist authentisch und ehrlich geschrieben. Man muss die Dinge umsetzen und nach einem bestimmten Schema vorgehen. Das erfährt man in seinem eBook „77 fix und fertige E-Mail-Texte für mehr Umsatz - sofort 1:1 auf Ihr Geschäft übertragbar und verwendbar“.

Uwe Rieder versteht es, den Fokus auf den Nutzen zu legen.

Diese Art zu schreiben sorgt dafür, dass man versteht, warum diese Umsetzung so, sinnvoll ist. Den Nutzen zu kommunizieren, ist im ganzen Leben sinnvoll - nicht nur im Bereich Business. Dadurch wird man viel besser mit anderen auskommen und es leichter haben, andere Menschen für Kooperationen zu gewinnen. 

Wenn man den eigenen Vorteil bei etwas erkennt, ist man um ein Vielfaches offener für eine Sache. Daher ist es wichtig, dass man nutzen-orientiert schreibt.

Die bewusste Wahl der Gefühle

Auch Verkaufstrainer wie Marc Galal betonen, wie wichtig der eigene Zustand ist, in dem man sich befindet. Zustandsmanagement ist einer der Schlüssel, wenn es um das Verkaufshandwerk geht.

Was den Menschen hilft, sind offene Fragen.

Fragen in diesem Zusammenhang, wie:

  • Wenn ich diese 77 E-Mail Vorlagen zum 1:1 kopieren nutzen darf, wo im Unternehmen kann ich dadurch Abläufe optimieren?
  • Kann ich gerade einen Motivationsschub gebrauchen?
  • Möchte ich wissen, wie Uwe Rieder dieses Thema betrachtet? (Quasi als Zweitmeinung von einem anderen Geschäftsmann)

Das sind Fragen, die dich weiterbringen. Sie lenken deinen Fokus darauf, worauf ich mit diesem Beitrag hinaus möchte. Dir das Thema näher zu bringen und die Vorteile für dich, wenn du dich mit diesem eBook beschäftigst.

Die Motivation bricht ein, der innere Schweinehund nähert sich an...

Vor 3 Tagen nach voll motiviert und Tatendrang, zieht der Alltag wieder ein. Die E-Mail-Vorlagen von Uwe Rieder gehen auf diesen Aspekt näher ein und zeigen, wie man Kunden gegenüber sich äußern soll. Es gibt konkrete Textvorlagen, an denen man sich orientieren kann.

Die Gefühle hier einfließen lassen. Ich denke, nicht jeder ist vom Typ her so wie Uwe, was sich auch an der Ausrichtung seines Unternehmens zeigt. Bei mancher Persönlichkeit, würde ich anders schreiben. Wichtig ist, dass die Feder des Menschen dahinter sichtbar wird, der schreibt. Wenn man selbst oder der Kunde jemand ist der schüchtern ist, der vorsichtig ist und eher Förmlichkeit schätzt, würde ich mich eher sachlich verhalten.

Menschen sind verschieden. Den Schreibstil sollte man von der Begegnung mit dem jeweiligen Kunden abhängig machen. Heute schreiben manche auch per Messenger miteinander. Hier kann man eher seine Gefühle direkt äußern.

Die Vorlage für negatives Kundenfeedback ist gut. Uwe versteht es, hier dem Leser vor Augen zu führen: „Danke lieber Kunde. Jetzt kann ich mein Bestes geben, die Situation ins reine zu bringen.“ Die Kundenzufriedenheit sollte bei jedem Unternehmer an erster Stelle stehen. So manche Firma kann sich hier an dieser Verhaltensweise ein Beispiel nehmen.

Der Kunde ist wertvoll. Und die Meinung des Kunden wird ernst genommen. Man geht in die Kommunikation, um Konflikte und Unzufriedenheit zu klären. Ich denke in der Online-Marketing-Branche, ist diese Ausrichtung nicht immer selbstverständlich.

Der Tipp mit dem, wie Uwe Kunden in seinem Urlaub überrascht, finde ich gut. Einem bestimmten Kundenkreis könnte man sich auf diese Weise schon mitteilen. Es sind Anregungen, die sich positiv auf die Beziehungsebene auswirken. Guter Tipp.

Nach Ende des Kapitels gibt es eine auflockernde Metapher, in einer Geschichte vermittelt.

Bücher dürfen neben Sachinformationen, auch unterhalten. Es gibt Unternehmer, die Sachbuch und Roman miteinander kombinieren. Zuerst gibt es eine Storyteil, der dann mit einem Fachinformationsteil ergänzt wird. Beide Textformen vermitteln dabei den Inhalt und das, worauf es ankommt.

Zitat: „Wie viele Kunden verlieren sie pro Jahr?

20%, 30%, 50%?“ Oha, keine guten Statistiken für manchen digitalen Unternehmer, welche digitale Produkte vertreiben.

Gut, manche fallen nicht in die Zielgruppe. Das sind Einmalkäufer, was ja z. B. bei Büchern öfters der Fall sein kann. Manche suchen eine Info, kaufen diese und gut ist es.

Langfristige Kundenbeziehungen sind wichtig

Andererseits müssen Unternehmer manchmal auch Konsequenz zeigen und sich auf bestimmte Kundenstämme fokussieren, bspw. um mehr Umsatz mit weniger Kunden zu machen, wo mit denen wiederum dann intensiv zusammengearbeitet wird. Diese Kapazitäten fehlten sonst, da mehr Kunden zu betreuen wären, die gleichzeitig weniger investieren, weil sie a) weniger Bedarf haben, oder b) weniger Budget.

Das nächste Textbeispiel:
Es betont, dass der Unternehmer die Nähe zum Kunden sucht. Diesen Text hat Uwe gut geschrieben und würde bestimmt den ein oder anderen dazu anregen, sich zu melden, wenn man diese Mailing verschickt.

Viele Selbständige und Unternehmer werden dankbar sein, auf diesen Fundus an 77 E-Mail-Vorlagen zurückgreifen zu können. Man muss es ehrlich meinen und mit dieser Absicht eine solche Mailing raus senden.

Am Ende des Kapitals gibt es Seiten für Notizen, um sich Dinge heraus zu schreiben.


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Im nächsten Bereich des eBooks geht es um Empfehlungsmarketing

Hier wäre ich achtsam. Es gab auf dem Online-Event von Uwe Rieder den Vortrag eines Unternehmers zu diesem Thema. Es empfiehlt sich aus meiner Sicht, hier psychologisch geschickt vorzugehen. So wie dieser Unternehmer es empfohlen hatte, geht es dabei um bestimmte Satzformulierungen, die im Gespräch mit dem Kunden zu einem bestimmten Zeitpunkt genannt werden. Diese führen dann dazu, dass jemand viel eher dazu geneigt ist, Empfehlungen auszusprechen. Dazu sei gesagt, dass der Kunde hier zuvor, zu 90%+ von den Leistungen eines Unternehmers begeistert sein sollte. Nur wer voll und ganz zufrieden ist, bspw. mit einer Beratung, ist zu einer Weiterempfehlung bereit.

Uwes Erkenntnisse und Erfahrungen zu diesem Thema Empfehlungsmarketing, sind hilfreich. Es nimmt den Lesern die Unsicherheit, ob sie zufriedene Kunden nach einer Empfehlung fragen sollen. Allerdings passt dieser prompte direkte Fragestil, vielleicht nicht zu jedem Kunden, und nicht zu jeder Situation.

Empfehlungsmarketing ist ein Punkt, dem jedes Unternehmen mehr Aufmerksamkeit schenken könnte, falls es das nicht schon bereits tut. Es ist auch mit Affiliate-Marketing thematisch verwandt.

Mit Affiliate-Marketing bezahlt man Vertriebspartner dafür, dass sie die eigenen Angebote weiterempfehlen. Pro vermitteltem Verkauf erhält der Affiliate der den Kunden geworben hat, eine Provision.

Wobei Uwe in seinem Buch, diesem Thema eine eher geringe Priorität zuweist. Zu bedenken ist, dass z. B. bei Digistore24, sich sehr viele Nutzer für Affiliate-Programme anmelden, wobei nur eine geringe Anzahl der Angemeldeten, Umsätze einbringt.

Affiliate-Marketing ist kein Bereich, wo es sich jeder kleine Unternehmer leisten kann, diese Partner intensiver zu betreuen.

Man stellt die Werbemittel und Links bereit, sodass Affiliates damit arbeiten können. Kleine Unternehmen haben nicht die Kapazität, Werbepartner zu betreuen. Und wie gesagt, bringen viele Affiliates keine oder nur geringe Umsätze ein. Die Betreuung aller Affiliates lohnt sich daher nicht. Manche wissen, worauf es ankommt, das sind vielleicht 5% aller Affiliates, die dann dem jeweiligen Unternehmen gutes Geld einbringen.

Was Sinn macht, ist die Affiliates per E-Mail abzuschreiben, wenn es bestimmte Aktionen oder neue Produkteinführungen gibt, die sie dann bewerben können. Auch ein 2-Stufen Affiliateprogramm macht Sinn. Influencer können dann andere Vertriebspartner werben, dafür werden sie belohnt. Dadurch gewinnt man mehr Affiliates dazu. Nicht alle davon sind aktiv, aber es bringt dennoch etwas ein. Die Sichtbarkeit des Unternehmens steigt, weil Affiliates Werbung für die Angebote des jeweiligen Unternehmens veröffentlichen.

Aus Sicht der Affiliates ist es besser, selbst Webseiten zu schalten, und anschließend E-Mail-Marketing zu betreiben.

Auch aus diesem Grund: Die Neukunden-Akquise ist am teuersten, und per E-Mail kann mehrfach nachgefasst werden. Man rührt mehrfach die Werbetrommel. Wer als Affiliate direkt Angebote bewirbt, bezahlt hohe Werbekosten bei geringer Aussicht auf Provisionen. Das leichte dicke Geld, machen die wenigsten. Auch Unternehmen müssen schauen, dass sie lukrativ arbeiten, bei möglichst geringen Werbekosten.

Lars Pilawski hat hier im Gespräch auf meinem Blog berichtet, dass nicht immer Traffic kommt. Auch der Affiliate-Traffic kommt nicht immer, sondern in regelmäßigen Abständen. - Ist alles immer so leicht, wie es manchmal versprochen wird? - Wenn es so leicht wäre, gäbe es keine Insolvenzen. Jedes Startup würde wachsen und gedeihen.

Uwe weist im nächsten Abschnitt nochmals daraufhin, dass die Neukundengewinnung nicht an erster Stelle stehen darf. Ihm scheint es ein wichtiges Anliegen zu sein, darauf nochmals explizit hinzuweisen, vor dem nächsten Abschnitt zur Neukundengewinnung.

Dieser Abschnitt ist für Affiliates wertvoll, weil diese hier Vorlagen finden, die sich an passender Stelle im E-Mail-Eintragungsprozedere des Interessenten integrieren lassen. Sie erhöhen das Vertrauen, wobei man die Texte leicht anpassen kann.

Uwe legt hier den Fokus auf die Telefonate mit Kunden.

(Anmerkung: Wie man Kunden in Telefonaten führt, erfährst du bspw. in diesem Bundle zur Telefon-Akquise*. Dieses Produktpaket hat in der Vergangenheit Unternehmern sehr stark geholfen, ihre Kundenkommunikation am Telefon auf ein neues Level zu heben.)

Etwas harte Worte von Uwe über das Thema Affiliate-Marketing, allerdings auch ehrlich.

Zitat:  „Übrigens: Ihre Affiliates sind für Sie wichtige und billige Vetriebler: Machen die was für Sie, werden die auch reich. Bleiben die im Bett, verdienen die gar nichts. "Andere Mütter haben auch schöne Töchter"...“

[Räusper] Zitat: „werden die auch reich“

Genau das ist der falsche Ansatz. Es gab früher z. B. solche Verdienst-Rechner auf Webseiten:

  • Stelle ein, wie viele Kunden kaufen dieses und jenes Produkt von dir auf Empfehlung, pro Tag und der Rechner auf der Webseite zeigt deine Einnahmen, auf 1 Monat hochgerechnet.
  • Der Witz daran ist, dass der Leser dadurch erstmal denkt „Wow“, wenn er die Zahlen sieht. Und es motiviert erstmal, allerdings ändert sich dadurch erstmal nichts.

Und wenn Facebook oder AdWords einem die Affiliate-Provision wie Eis zum schmelzen bringt, lag das „Feuer des Vertriebs“ bei 1:0 für Facebook bzw. 2:0 für Facebook und den Produktanbieter. Weil beide bekamen ja den gewünschten Umsatz. Der Affiliate sucht sich dann wie Uwe es aussprach, „eine andere Mutter mit schönen Töchtern“.

Man sollte Dinge hinterfragen

Ich muss das schreiben, weil manche starten und enden, ohne den ersehnten Erfolg. Die Gründe dafür sind verschieden. Mir nützt es nichts, einige Leser-Klientels hier in eine ungewollte Selbständigkeit zu locken. Ich sage nicht, dass es falsch wäre, selbständig zu sein, Unternehmer zu sein oder sich in die Selbständigkeit zu wagen.

Integration statt Gründung macht Sinn, weil sich deren Geschäftsmodell bereits seit x Jahren bewährt hat.

Wer Affiliate ist als Influencer, hat bessere Karten. Wer bei niedrigen Werbekosten, für Unternehmen und deren Produkte werben kann, ist im Vorteil.

Die Vorlagen von Uwe für Unternehmen, die ihre Produkte über Affiliates (Affiliates sind Vertriebspartner, die auf Provisionsbasis arbeiten) vertreiben wollen, sind gelungen und gut formuliert.

Abschließend

Uwe sagt „Auf Wiedersehen“. Ja, die Freude mit der hier Vertrieb gelebt wird, ist spürbar. Er schreibt, viele der Textpassagen aus diesem eBook begleiten ihn ein Leben lang.

Die E-Mails im abschließenden Teil sind hilfreich für den Rekrutierungsprozess. Erfahre abschließend in eBook, was Uwe‘s geheime Affäre ist. Und diese Antwort fällt anders aus, als du es erwartest.

Ich gebe eine Empfehlung

Uwe scheint ein direkter, ehrlicher Unternehmer und auch Mensch zu sein. Auch Spaß versteht er, andere zu motivieren, zu begeistern mit seinem Wirken.

Was es braucht um im Vertrieb erfolgreich zu sein, dazu erhält man direkt umsetzbare Anregungen in seinem digitalen Ratgeber: „77 fix und fertige E-Mail-Texte für mehr Umsatz - sofort 1:1 auf Ihr Geschäft übertragbar und verwendbar“


über Uwe Rieder, der Vertirebsfreak, Verkaufstrainer, Coach, Fachbuchautor

Produktempfehlungen

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Veröffentlicht: 2022-03-01 | Zuletzt aktualisiert: 2022-03-08

Autor:

Matthias


Matthias’ schreibt über Online Marketing Themen, wie Content-, E-Mail- und Affiliate-Marketing. Er schätzt Menschen, die in ihrer Mitte sind. Sein Motto: „Jeden Tag finden Lernprozesse statt.“ Sogenannte „Fehler“ führen zu Erkenntnisprozessen und Erfahrungswerten.


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