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  • Was sind Cookies, Was bewirken Cookies – über Affiliate Marketing Links | ✓ für Anfänger erklärt

Transparenz ist mir wichtig: In diesem Artikel findest Du möglicherweise Affiliate-Links. Wenn Du über diese Links einkaufst, unterstützt Du meine Arbeit, ohne dass Dir dadurch Mehrkosten entstehen. Vielen Dank für Deine Unterstützung!


Autor: Matthias

Aktualisiert: 24. Okt. 2022

Was sind Cookies, Was bewirken Cookies im Affiliate Marketing, einfach erklärt (Beitragsbild)

Cookies kannst du mit Notizzetteln im Offline-Business vergleichen.

Gespeichert werden sie auf Computern oder geräteübergreifend gesichert. Aufgrund strengerer Vorgaben spricht man heute vom „Multi-Device-Tracking“, was nicht nur auf Cookies alleine setzt.

Es handelt es sich um Tracking für Affiliate-Links. Also jemand klickt auf seinem Gerät den Link und kauft anschließend ein Produkt oder nimmt ein bestimmtes Angebot an (Beispiele: E-Mail Rundbrief, Produkt-Probe, Webinar-Teilnahme)

Das System erkennt mit Hilfe der Tracking-Technologie automatisch, dass der Kunde über deine Empfehlung zustande gekommen ist.

Für dich als Affiliate wichtig zu wissen: Wenn ein anderer Partner, denselben Kunden wirbt, dann zählt dabei der letzte Cookie der gesetzt wurde (Last-Cookie-wins Methode). Dabei wird das vorherige Tracking überschrieben. Allerdings kann es hier Ausnahmen geben, abhängig davon, was in den Partnerprogramm-Bedingungen festgelegt ist. Es kann sein, dass du einem Anbieter fest zugewiesen bleibst, weil dessen Kontaktdaten bspw. mit deiner Werbepartner-ID verknüpft wurde. Dies kann der Fall sein, wenn du dem Anbieter des Partnerprogramms, bspw. Traffic auf eine Webinar-Teilnahmeseite geschickt hattest.

Beispiel:

  1. Du teilst einen Beitrag mit deinem Empfehlungslink. Achte darauf, wo das gewünscht ist.
    Eine einfache erprobte Strategie zur Vorgehensweise erfährst du, wenn du dich hier einträgst.
  2. Also jemand sieht den Link. Diese Person klickt dann auf den Link.
  3. Danach sieht diese Person eine Werbung auf Google. Sie klickt darauf. Diese Werbung ist nicht von dir, sondern Robert hat diese Werbung platziert.
  4. Die Person bestellt anschließend 3 Tage später das jeweilige Produkt.
  5. In diesem Fall hätte Robert die Provision für die Vermittlung des Kaufs erhalten, weil er der letzte Affiliate war, wo der Kunde zuletzt über diesen Affiliate-Link geklickt hatte.

Wenn du derjenige gewesen bist, der zuletzt das Cookie platziert hätte, wärst du derjenige gewesen, der die Vermittlungsprovision erhalten hätte.

Merke dir dieses Prinzip. Du kannst es für dich nutzen und stark davon profitieren, indem du dich bei der Vermarktung engagierst und immer den letzten Kontakt darstellst, den der Kunde vor dem Kauf geklickt hat, um zu kaufen.

Dabei werden die anderen Partner dir indirekt dabei helfen, Vertrauen aufzubauen und Provisionen dabei zu verdienen.

Denke auch an eins: Wenn du derjenige bist, dem die Kunden vertrauen, dann wird über dich der Abschluss erfolgen, weil du Expertise ausstrahlst. Wenn du nicht das geliefert hast, was der Kunde braucht um zu kaufen, dann hattest du nicht den letzten Impuls gesetzt.

Umgehen kannst du die Sache, indem du für Unternehmen direkter offizieller Vertriebspartner bist, oder deren Produkte selbst über Reseller- oder White-Labeling-Vereinbarungen gewinnst. Dadurch dass du dann direkt der Verkäufer bist, können dir andere Affiliates hier nicht den Sale wegschnappen. Im Gegenteil, du kannst hier selbst als Produktverkäufer dich zeigen, sodass andere Affiliates für deine Angebote Werbung schalten können, um sich im Erfolgsfall eine Provision verdienen zu können.

Bei all deinem Tun. Viel Erfolg!

Offenlegung: Dieser Inhalt wird vom Leser unterstützt. Das heißt, wenn Du auf einige dieser Links klickst, erhalte ich möglicherweise eine Provision.

Veröffentlicht: 14. Okt. 2022 | Zuletzt aktualisiert: 24. Okt. 2022

Autor:

Matthias


Matthias’ schreibt über Online Marketing Themen, wie Content-, E-Mail- und Affiliate-Marketing. Er schätzt Menschen, die in ihrer Mitte sind. Sein Motto: „Jeden Tag finden Lernprozesse statt.“ Sogenannte „Fehler“ führen zu Erkenntnisprozessen und Erfahrungswerten.


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