7 Alternativen zu Preiserhöhungen

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Autor: Matthias

Aktualisiert: 14. Okt. 2022

Ich habe mir bestimmte Websites angesehen und die Preise sind angehoben. Alle wollen mehr Geld verdienen. Sind dabei Preiserhöhungen notwendig?

Es kommt darauf auf und auf was, erfährst du jetzt. Du erfährst 7 Alternativen, wie du höhere Preise vermeiden kannst und damit sogar noch mehr Geld verdienen kannst wie bisher.

  1. Reseller Rechte für beliebte Software und Tools anfragen oder auf Anfrage anbieten

    Du betreust deine eigenen Kunden, bspw. richtest du denen die Tools ein, bietest Vorlagen und übernimmst den Service. Dein Kunde bestellt dann eherbei dir, als anderswo. Gleichzeitig kaufen die Kunden direkt bei dir, also bist du nicht mehr der Affiliate, sondern direkt der Verkäufer, welcher die Kundenbeziehung aufbaut und führt.
  2. Zusätzliche Servicedienstleistungen einkaufen, vermitteln oder selbst anbieten

    Was braucht dein Kunde alles noch, um sich sein Geschäft aufzubauen. Und wie kann dein Kunde Zeit und Ressourcen sparen, wenn du ihm diese Aufgaben abnimmst. Dein Kunde wird schneller startbereit sein und du hast dir eine zusätzliche Einnahmequelle geschaffen.
  3. Kooperationen mit anderen Unternehmern

    Verhandle Sonderkonditionen, um dich und dein Branding zu stärken. Wer dich kennt, wer bei dir kauft, weiß dann, dass er*sie für beliebte Angebote, bessere Bedingungen erhalten kann.
  4. Den Standort verlagern, Mitarbeiter Standort-bezogen bezahlen
    - Baue dir Outsourcing-Services im In- und Ausland auf


    Im Osten in Deutschland sind bspw. die Preise günstiger als im Westen, in anderen Ländern im Ausland sind ebenfalls die Lebenshaltungskosten günstiger.

    Google und andere große Konzerne bezahlen ihren Mitarbeitern die Löhne Standort-bezogen. Bei Arbeit in einer Großstadt, gibt es den Zuschlag (auch für Pendler von außerhalb, die in Büros in der Stadt tätig sind). Bei Home-Office Arbeit, entscheidet der Wohnort des Kunden über die Höhe des Lohns. Wer also nicht pendelt in eine Großstadt, sondern irgendwo in der Pampas lebt, oder dazu noch in einem Dritte-Welt-Land, erhält wesentlich geringere Vergütungen, als jemand anders, bei gleicher Tätigkeit und gleicher Qualifizierung.
  5. Die Kosten senken, durch Vorfinanzierung und Eigenkapital-finanzierte Projekte

    Was kann das bedeuten: Du erwirbst die Fläche für ein Gewerbe, baust selbst und finanzierst dabei das Verlegen von Glasfaser-Internet. Dadurch bezahlst du dann weniger fortlaufend für die Infrastruktur. Du kannst auch verhandeln mit der örtlichen Gemeinde, was Vergünstigungen bei der Gewerbesteuer angeht, oder was den Bezug von Energie bei örtlichen Versorgungsbetrieben betrifft. Wenn möglich, kannst du auch in eigene Stromgeneratoren aus regenerativen Energien investieren. Das senkt langfristig deine Kosten, was deine Wettbewerbsfähigkeit langfristig erhöhen kann, im Gegenzug zu anderen Unternehmen, die für ihre Infrastruktur mehr bezahlen, weil sie bspw. gemietet oder gepachtet ist.
  6. Günstige Wohnmöglichkeiten für Mitarbeiter schaffen

    Wenn dem Unternehmen die Wohnflächen gehören, kann der Mitarbeiter mehr Geld von seinen Löhnen und Gehältern für sich behalten, solange er*sie für dieses Unternehmen tätig ist. Oder der Mitarbeiter kann beim selben Gehalt wie bisher, mehr in seine Altersvorsorge oder seinen Vermögensaufbau investieren. Dadurch, dass du die Miete nicht erhöhen brauchst, sondern nur die Nebenkosten anpassen (beachte spätere Sanierungs- und Modernisierungskosten) brauchst, sind deine eigenen Leute daher weniger auf Lohnerhöhungen angewiesen als andere.

    Außerdem ist dein Vorteil, dass du so auch Leute aus dem Ausland einlernen und dann zu dir an deinen Standort ziehen kannst. Dadurch baust du dir Fachkräfte auf, die dankbar sind, dass du ihnen einen Arbeitsplatz verschafft hast und zudem gleich mit, eine günstige Wohnmöglichkeit. Dadurch können manche dieser Leute wiederum, die Familie in ihrem Heimatland finanziell unterstützen.
  7. Mit mehreren Unternehmen gemeinsam investieren und wachsen

    Investiere gemeinsam in den Aufbau von Projekten. Das verringert die Investition die nötig ist, um ein Vielfaches. Außerdem ist das Investitionsrisiko dadurch geringer. Wenn ein Partner aussteigt, kannst du dadurch leichter jemand anderen finden, für den das interessant ist, ohne dass das Projekt im Gesamten nicht mehr tragbar wäre.

    Du kannst so auch leichter Co-Working-Spaces, ein Parkhaus oder eine Pargarage oder eine Kantine integrieren, sodass du hier in deinen Büroflächen, auch Freiberuflern ein Büro als Geschäftsstandort anbieten kannst. Zudem kannst du sie vielleicht für die ein- oder andere Kundenanbahnung gebrauchen, oder du kannst für bestimmte eigene Projekte, auf deren Know-How zurückgreifen.

    Integriere dabei das, was dir wichtig ist, z. B. Waldorfkindergarten, Waldorfschule, Bio-Supermarkt, Fitness- und Wellnessmöglichkeiten, sowie ähnliche Dinge.

    Dein Leben, dein Business, deine Regeln.
    Solange der Markt mitspielt, funktioniert es.

Veröffentlicht: 14. Okt. 2022 | Zuletzt aktualisiert: 14. Okt. 2022

Autor:

Matthias


Matthias’ schreibt über Online Marketing Themen, wie Content-, E-Mail- und Affiliate-Marketing. Er schätzt Menschen, die in ihrer Mitte sind. Sein Motto: „Jeden Tag finden Lernprozesse statt.“ Sogenannte „Fehler“ führen zu Erkenntnisprozessen und Erfahrungswerten.

[persönliche Sprachnachricht von mir, jetzt hier abhören]


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