WordPress-Optimierung für SEO und Conversion – So geht’s!

Zur Transparenz: Beiträge können Affiliate-Links enthalten. Durch Deinen Einkauf über diese Links unterstützt Du meine Arbeit ohne zusätzliche Kosten. Vielen Dank!


Autor: Matthias

Aktualisiert: 03. Apr. 2025

Freelancer im Homeoffice, Konversion Optimierung im Online Marketing

Nutze WordPress, wenn du Websites flexibel gestalten willst.

Im heutigen Beitrag gebe ich dir einen Einblick darin, wie ich mithilfe von WordPress mir eine professionelle Website mit Anbindungen ans E-Mail-Marketing und für das Bewerben von Produkten als Affiliate gebaut habe.

Falls du eine andere Plattform nutzt, könnte dieser Beitrag für dich weniger relevant sein – aber vielleicht findest du dennoch hilfreiche Tipps für deine Website-Optimierung.

Nutzt du selbst WordPress? Schreib es mir in die Kommentare.

Meine Top-Tools für WordPress-SEO & Conversion

  1. Raidboxes
    Raidboxes ist mein Webhosting Anbieter, inzwischen schon für mehrere Jahre. Früher einmal war der Blog über DomainFactory und über TimmeHosting geschaltet. Eine meiner weiteren Empfehlungen ist All-Inkl.
  2. ThriveThemes
    Thrive Themes bietet mehrere WordPress-Themes, sowie WordPress-Plugins an. Damit optimierst du deine WordPress Seite auf Konversion und schaltest Landingpages, Leadpages und Mitgliederbereiche. Hier meine Berichte dazu.
  3. Thrive Leads
    Hiermit erstellst du Lead-Optinboxen. a) für die Sidebar, b) oberhalb oder unterhalb der Beiträge, c) als Exit-Lightbox (erscheint dann, wenn der Nutzer die Website verlassen wird), d) an jeder beliebigen Stelle im Beitrag. Thrive Leads ist sehr flexibel einsetzbar, nicht nur für Leadmagnete, sondern auch für Rabatt-Links oder zum Verweis auf andere Websites, wie Landingpages. -> mein Bericht zu Thrive Leads
  4. Pretty Links
    Mit diesem Plugin verwalte ich die Affiliate-Links, inklusive Tracking-Attribut, sodass ich weiß, von welcher Quelle aus die Erträge generiert wurden (Blog, Social-Media, Direkt) - Hier ein Vergleich zwischen Pretty Links und Link Genie (Link Genie ist eine sehr gute Alternative zu Pretty Links.)
  5. GetResponse
    Mit dieser E-Mail-Marketing Software versende ich Newsletter an meine Zielgruppe. Außerdem zusätzliche Autoresponder-Nachrichten, die automatisiert gesendet werden, nachdem sich der Kontakt angemeldet hat. Hier geht’s zu meinem ausführlichen Testbericht zu GetResponse. Beliebte Alternativen sind Quentn und KlickTipp - auf dieser Website habe ich Quentn mit KlickTipp verglichen.
  6. BounceGenie
    Mit diesem Plugin erstelle ich Umleitungen, dank derer ich wie in der Überschrift benannt, 3 von 6 Konversions erzielt habe. Hier mein Bericht zu Bounce-Genie.
  7. RankMath SEO
    Mit diesem Plugin optimiere ich Beiträge für SEO. Das Plugin zeigt mir dabei auf, wie gut ein Beitrag für eine bestimmte Suchworteingabe bei Google optimiert ist (von einem Score von 0 bis 100). -> Zum RankMath SEO Bericht. Dazu verwende ich BananaContent, um Beitragsideen zu finden, die über SEO abrufbar sind, wenn jemand eine bestimmte Suchanfrage bei Google eingibt.
  8. Koko Analytics
    Mit diesem Plug-in werden die echte Anzahl an Aufrufen gewertet. Dieses Plugin verarbeitet die Anzahl der Aufrufe nur intern. Google Analytics zeigt mir demnach nur 1/3 aller Aufrufe an. Das spricht dafür, dass 2 von 3 Besuchern meiner Website, der Verarbeitung der Daten für Google Analytics nicht zustimmen.
  9. Borlabs Cookie
    Verwalte mit diesem DSGVO-Plug-in deine Berechtigung, dass die Besucher auf deiner Website analysiert werden und deren persönliche Daten nur aufgrund ihrer Erlaubnis von dir erhoben werden können. (-> zum Borlabs Cookie Bericht)

FunnelCockpit: Die bessere Alternative?

Wirf einen Blick auf Funnelcockpit -> Dieses Tool habe ich hier vorgestellt. FunnelCockpit bietet dir den Zugang zu mehreren Tools zu einem attraktiven Einmalpreis an. So zahlst du insgesamt weniger, wenn du auf Websites und Abläufe mit Konversion-Fokus im Onlinemarketing setzt.

Fazit

Die größte Anzahl an Konversion kommt über meine eigene Website, den Blog marketingblog.biz. Nur 1 von 6 Konversions kam nicht über meinen Blog, sondern durch Social-Media und YouTube.

Die Anzahl der Klicks beträgt mehrere Hundert pro Link. Viele Nutzer klicken auf die Links (teilweise über 1.000 Klicks), sodass die Konversion-Quote etwa 2-6 % beträgt.

Es gibt auch mehrere Beiträge die über 1.000 Klicks aufweisen, ohne einzige Konversion. Das kann frustrierend sein. Es geht darum zu schauen, warum sich keiner einträgt und bestellt. Hier könnten z. B. Produkt-Vorführungen auf YouTube helfen, die in den Beiträgen eingefügt sind.

Im Bereich SEO ist es schwieriger geworden, darüber Traffic zu generieren. Es gilt daher, sich unabhängiger von Google und auch von den sozialen Netzwerken zu machen. Eine weitere Lösung ist es, Geld in bezahlte Aufrufe und Social-Media Aktivität zu investieren, bei Google und Facebook.

SEO funktioniert, aber es gibt einen hohen Wettbewerb. SEO alleine ist für die Konversion-Generierung nicht ausreichend, vor allem nicht am Anfang, wo die Website und deren Inhalte neu sind.

Über kurzfristige und langfristige Trends zu berichten halte ich für sinnvoll, sodass die einmal erstellten Inhalten für längere Zeit aktuell bleiben. Wer Zeit investiert, braucht einen langen Atem.

Mein Rat ist: Landingpages befeuern, indem Lead-Eintragungsformulare rund um den Content erstellt und platziert werden. Dabei immer analysieren, was wie gut funktioniert.

Ein aktuelles Beispiel zeigt: 4-fach mehr Leads im Vergleich zwischen Exit-Lightbox und dem Slide-in-Formular, welches unten rechts auf der Website erscheint. Wer auf eine Exit-Lightbox verzichtet, fährt in den meisten Fällen weniger gut. Dafür nutze ich Thrive Leads für WordPress. Dieses Plugin zeigt in den Analysen, welche Formulare, an welchen Stellen funktionieren und mindestens genauso wertvoll, wo überall keine Konversion erfolgt ist. Teste Thrive Leads selbst und sieh, wie es deine Conversion-Rate verbessert!

Viele Unternehmen mit Website-Präsenz arbeiten außerdem mit Webinaren, sei es live oder seien es aktuelle Aufzeichnungen, für deren Teilnahme geworben wird. Mehr über die Effizienz von Webinaren liest du in diesem Beitrag.

Wann bezahlte Werbung Sinn macht

Bezahlte Werbeplätze bringen direkte Sichtbarkeit und mehr Reichweite auf Knopfdruck.

Geld in bezahlte Aufrufe zu investieren fordert von dir, dass du dir Gedanken über die Refinanzierung der Werbung machst. Dadurch könnten wir zukünftig mehr Landingpages sehen, für die aktiv Werbung geschaltet wird, anstelle von Beiträgen.

Inhalte, die nicht organisch (über Social-Media, Links von Drittseiten und SEO) funktionieren, für die macht es keinen Sinn, bezahlte Werbung zu schalten. Bezahlte Werbung verstärkt eine bereits bestehende Wirkung. Wer zu hohe Ad-Budgets festlegt, sorgt dafür, dass die Inhalte auch an weniger relevanten Stellen positioniert werden.

Gratis Zugabe für Dich

Wenn du Thrive Architect (eines der Angebote von Thrive Themes) bestellst, erhältst du von mir 1 Landingpage Vorlage kostenlos, die du direkt importieren und für deine Zwecke nutzen kannst. Mehr zu dieser Möglichkeit, hier. (Du kannst diese Vorlage sogar nutzen, wenn du nicht über meine Empfehlung bestellt hast. Das einzige was ich verlange ist, dass du einen Backlink zu meinem Blog gesetzt lässt. -> Hier direkt zum Download des Landingpage-Templates für Thrive Architect.)

Abschließende Frage an dich

Welche dieser Strategien nutzt du bereits? Schreib es in die Kommentare! 

Veröffentlicht: 08. Apr. 2025 | Zuletzt aktualisiert: 03. Apr. 2025

Autor:

Matthias


Matthias’ schreibt über Online Marketing Themen, wie Content-, E-Mail- und Affiliate-Marketing. Sein Motto: „Jeden Tag finden Lernprozesse statt.“ Sogenannte „Fehler“ führen zu Erkenntnisprozessen und Erfahrungswerten.

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