Warum einen Weblog (=Blog) führen und keine „normale“ Webseite?

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Autor: Matthias

Aktualisiert: 28. Feb. 2012

6 Gründe, die für einen Blog anstelle einer Webseite sprechen:

1. In Blogs kann sich jeder selbst ohne HTML-Kenntnisse in kurzer Zeit eine funktionierende, mit System geordnete Webseite erstellen.

2. Inhalte sind schnell erstellt. So leicht wie das Schreiben eines Dokuments im Texteditor.

3. In Blogs erscheinen i.d.R. mehrmals pro Woche neue Inhalte. Suchmaschinen sind geradezu süchtig nach neuen, aktuellen und am besten hochwertigen Inhalten – Blogs sind also bei Suchmaschinen beliebt.

4. Es gibt viele Blog-Verzeichnisdienste, wo jeder seinen Blog eintragen kann und dieser somit leichter von anderen gefunden werden kann. Bloginhalte können also schnell im Internet Bekanntheit erlangen.

5. Jeder kann die Inhalte in einem Blog kommentieren. Somit erhalten Sie Feedback zu Ihren Beiträgen und (ganz nebenbei noch) kostenlosen Content, den Sie selbst nicht schreiben brauchen. Sie können durch die Kommentarfunktion mit Ihren Blog-Lesern kommunizieren (ähnlich wie in einem Forum) bzw. die Leser auch untereinander.

6. Sie sind der Chef. Sie geben mit Ihren Beiträgen die Richtung vor, in die sich Ihr Blog entwickeln wird.

Welches Thema nehme ich am besten für meinen ersten Blog?

Das hängt ganz von Ihrer jetzigen Situation ab. Entscheide Sie für ein Thema, das Sie besonders interessiert (z. B. ein Hobby) und von dem Sie bereits etwas Ahnung haben.

Warum „bereits etwas Ahnung“? Interessante, hochwertige Inhalte zu erstellen ohne Ahnung vom entsprechenden Thema zu haben ist zwar möglich, doch sollten Sie zu den veröffentlichten Blogartikeln auch gute, hilfreiche Kommentare abgeben können.

Ich frage Sie: Können Sie das ohne Ahnung vom Thema?

 

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Inhalte, die gut für Blogthemen geeignet sind:

  • am besten keine Mainstream-Themen, dafür schalte ich wenn nötig den Fernseher oder das Radio an, bzw. informiere mich auf Bild.de.
  • Kontroverse Themen, die gut für eine Diskussion geeignet sind (z.B. Kritisieren der Mainstream-Medien).
  • Eigene Erfahrungen. Sie haben z. B. eine Messe besucht und berichten darüber. Sie haben ein Produkt gekauft und äußern dazu Ihre Meinung.
  • Ein Thema, für das immer wieder neue Inhalte „generiert“ werden. (Wenn nicht von Ihnen, dann von anderen.)
  • Nehmen Sie auf keinen Fall ein Thema, für das sich niemand (außer Sie selbst) interessiert. Ihr Ziel sollte es sein, anfangs Einen, dann 10, etwas später 50 und noch später einmal 150 Besucher täglich (Tendenz weiter steigend) auf Ihrer Webseite begrüßen zu dürfen.
  • Nehmen Sie auch kein Thema, nach welchem niemand im Internet sucht. Benutzen Sie das Google Keyword Tool, um herauszufinden, wie viele Leute im Monat nach Ihrem zukünftigen Blogthema suchen werden. Für eine genauere, aussagekräftige IST-Analyse empfehle ich Ihnen das Marktrecherche Tool SECockpit zu nutzen.

Hinweis: Bei diesen Betreibern können Sie sich ohne viel Aufwand einen einen eigenen Blog erstellen

Viele Grüße
Matthias Szilagyi

Veröffentlicht: 28. Feb. 2012 | Zuletzt aktualisiert: 28. Feb. 2012

Autor:

Matthias


Matthias’ schreibt über Online Marketing Themen, wie Content-, E-Mail- und Affiliate-Marketing. Sein Motto: „Jeden Tag finden Lernprozesse statt.“ Sogenannte „Fehler“ führen zu Erkenntnisprozessen und Erfahrungswerten.

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