Autor: Matthias

Erstellt: 17. Okt. 2022

Zuletzt aktualisiert: 17. Okt. 2022

Der laufende Cashflow bedingt deinen Erfolg. Und schon vor über 10 Jahren wurde es gepredigt. 1 Mitglied im Abonnement baut dir langsam eine Cashflow-Welle auf. Wenn du mehr Abonnenten rein als rausbekommst, also deine Bleiberate möglich hoch ist, rentiert sich das.

Beispiel:
+ 15 neue Abonnenten,
- 5 Abonnenten sind ausgestiegen,
- 3 Abonnenten haben in oder nach der Testphase gekündigt.

Hinweis:

Das Abo-Modell rentiert sich dann nicht, wenn Kunden 1x etwas kaufen, um 1x etwas zu erhalten.

über die Bleiberate

  • Wenn sie im Durchschnitt bei 6 Monaten liegt,
    und das Abonnement 49€ im Monat kostet,
    wären das 6*49 = 294€
  • Der Kunde bezahlt dabei nicht diese hohe Summe direkt, was die Einstiegshürde senkt. 
  • Allerdings können Abonnements die Kunden auch abschrecken.
  • Alternative:
    Manche Kunden wollen lieber einen Deal zu einem Einmalpreis und alle Kosten begleichen. Sie wünschen sich Transparenz, von Anfang an.

Wenn du schnell herausfinden willst ob jemand kaufen will oder nicht, verkaufe am Telefon. Nenne den Normalpreis. Mache diesem Kunden für einen Zeitraum von 48 Stunden ein Sonderangebot, was der Kunde dann während dieses Zeitraums annehmen kann. Dieses Angebot gilt 1x pro Kunde.

Beispielsweise, mehrere tausend Euro Nachlass. Wenn derjenige dann nicht kauft, brauchst du nicht nachfassen. Wenn er wollte, wirklich wollte, hätte er dir andere Fragen gestellt.

Es gibt manche Leute, die nicht kaufen. Es ist nicht so leicht, manchen Leuten etwas zu verkaufen. Du wirst damit die Geldenergie anziehen, und all das, was die Menschen mit Geld verbinden. Oftmals sind das nicht so schöne Erfahrungen gewesen. Darum kann Verkaufen manchmal ein kurzer Trip in die Hölle, die Abgründe der Seele dieser Menschen bedeuten.

Wenn du es nicht drauf hast und dich nicht an die ungeschriebenen Regeln hältst (Wünsche und Erwartungen des Kunden), dann sinkt die Stimmung und die Laune der Interessenten und potentiellen Kunden. Du hast achtsam zu sein, wie du das Spiel mit dem Geld spielst.

Ich habe mal für jemand dessen Abonnement vermittelt. Da kam heraus, 1 Monat war derjenige dabei, dann war er raus. Meine Marge hierfür war gering. Bei einem Einmalkauf oder Kauf in Raten, wäre das nicht passiert. Viele schließen Ratenzahlung ab, allerdings keine Abonnements. Sie bezahlen z. B. 2 Jahre ihren Vertrag und danach kann die Sache beendet sein - vorher jedoch nicht. Wobei sie natürlich verlängern können. Sehr viele verlängern bspw. ihre Versicherungen oder ihre DSL-Verträge.

Die Frage ist, was bietest du für einen Wert und was hat der Kunde für ein Budget.

Hierzu ein Beispiel: Newsletter Versand:

  • 500 - 1.000 Abonnenten und 2.500 E-Mails pro Monat, gratis.
  • Alles darüber kostet Geld.

Weiteres Beispiel: Eine Schnittstelle um verschiedene Software zu verbinden. Zapier wird dieses Tool genannt (wie "Papier", nur mit "Z" am Anfang geschrieben).

  • Bis zu 100 Aktionen gibt es gratis, danach fallen Gebühren an.
  • Du hast Erfolg, du bewirkst mehr, du willst mehr: dann bezahlst du mehr.
  • Würde hier direkt ein Abonnement Sinn machen?
    Vielleicht eher weniger. Es gibt allerdings Abonnements, ab einer gewissen abgefragten Leistung, was dann auch dem Kunden einen erweiterten Funktionsumfang liefert.

Wichtige Fragen, für Abonnements

Ich gehe jetzt kurz darauf ein, wann und ob Abonnements für dich Sinn machen. Wovon ist das abhängig:

  1. Was ist der Wert meiner Arbeit für den Kunden in Geldwert?
  2. Wie hoch ist der Cashflow dieses Unternehmens?
  3. Wie viel Geld kann ein bestimmter Solo-Unternehmer oder der Mittelstand, für dein Angebot investieren. Und wie viel mehr Cashflow bringt ihm das zusätzlich ein.
  4. Wenn du jemandem zeigst, wie er*sie 500€ pro Monat verdient, zahlt dir derjenige dafür natürlich mehrere hundert Euro. Bei 5.000 dann, mehrere tausend Euro. Natürlich ist das auch abhängig von Marge und Gewinnspanne.
  5. Wenn derjenige einmal alles nötige erfährt und du dadurch keinen Wert mehr für ihn darstellst, warum wird derjenige dann noch Kunde bei dir sein? Du kannst nicht jeden Kunden begleiten, für längere Zeit.

Die Frage ist: Was bringst du, dein Wirken, einem Geschäftspartner ein

Ein Beispiel:

  1. Du hast ein Gehalt von 30.000 Euro.
  2. Dein Wirken bringt dem Unternehmen einen Gewinn von 40-50.000 Euro ein.
  3. Dadurch ist dein Gehalt für dieses Unternehmen interessant und du kannst diesen Job gerne haben, ausführen und behalten.

    Ansonsten geht das so nicht. Wenn die Firma also nicht das Potential hat oder nicht das Kapital von Investoren um zu wachsen, kannst auch du nicht mehr verdienen.

Ähnlich ist es für Selbständige und Solo-Unternehmer

Du hast Kunden und wenn diese Kunden nicht das Potential mitbringen (nicht genügend Potential), kommt eine Zusammenarbeit mit dir nicht in Frage.

Du willst ja nett sein, also bringst du für sie Bücher, Kurse, Seminare, Online-Workshops oder automatisierte Tools auf den Markt, mit denen sie ihre Aufgaben leichter, schneller und besser erledigen können, als bisher. Dein Aufwand, diese Kunden anzusprechen und ihnen dabei zu helfen, bleibt dabei gering.

Damit bleibt das für dich rentabel und wenn du alles super erklärst, bleibt der Supportaufwand gering.

Natürlich ist das für dich nicht kostenlos. Du bezahlst für die angebotene Leistung, die du dem Kunden zur Verfügung stellst. Du hast selbst Verträge mit verschiedenen anderen Unternehmen, außerdem entwickelst du deine Software weiter oder entwickelst neue relevante Software und Tools für die Märkte.

Du bist nie wirklich unabhängig

Weder als Angestellter, noch als Selbständiger. Du hast immer Faktoren zu beachten, die sich auf deine Arbeit entscheidend auswirken können.

Manche Firmen sind nett. Deren "kostenlose" Angebote finanzieren dann jedoch andere Unternehmen mit. E-Mail Anbieter wie web.de oder Gmail, zeigen dir Werbung, um so ihre Angebote zu refinanzieren. Außerdem blenden sie Werbung auf ihren Websites ein.

Wenn du ein Google Konto nutzt, nutzt du vielleicht YouTube. Auch hier verdient das Unternehmen Geld damit, dass bei den Videos Werbung eingeblendet wird, oder auch in der Suchfunktion der Suchmaschine. Wirklich kostenlos, was ist das schon...

Abo-Modelle, Gedanken zur Umsetzung

  • Wie hoch ist der Cashflow deiner Kunden, sowie deren Ausgaben
  • Wie hoch ist ihr Kundenpotential und Umsatzpotential mit dem, was sie tun
    (weil das was sie bereits jetzt erzielen, war ja nicht deine Leistung. Die Frage ist, was du bietest, was dann deren Ergebnis auf eine andere Stufe hebt)
  • Wo steht das Unternehmen jetzt:
    - Startup
    - Einzelunternehmer (Solopreneur)
    - kleines Unternehmen
    - Mittelstand
    - Konzern
  • In welcher Dimension ist das Wachstum geplant (und realistisch möglich):
    - auf 100k Umsatz, oder 250-500k oder 1M
    - abhängig davon, kannst du andere Honorare nehmen.

Manche zahlen dir Geld, andere weniger oder auch nicht

Viele Unternehmer sind vernetzt oder sogar gut befreundet mit verschiedenen Mitarbeitern, in verschiedenen Unternehmen. Wenn sich etwas herumspricht, kann es sein, dass die Industrie oder Teile davon, bevorzugt auf bestimmte Firmen setzen.

Es ist nicht so einfach wie du denkst, Kunden zu gewinnen. Manche arbeiten seit vielen Jahren mit bestimmten Leuten oder bestimmten Teams zusammen, wo sie zufrieden mit sind. Diese Agenturen beobachten natürlich, wo hat das Unternehmen Potential, bieten Beratung und Umsetzungsvorschläge an. Wenn du neu am Markt bist, ist der ganze Markt vergeben gewesen.

Für viele ist gut, das zu tun was andere auch tun, weil es dafür die Nachfrage gibt.

Websites zu erstellen ist weniger lukrativ als du glaubst.

  • Wäre ich selbständig, bspw. als Therapeut, ich hätte eine Homepage, Telefonnummer mit AB-Funktion, sowie eine E-Mail, und das war's. 9€/mtl.
  • Der Bedarf eines solchen Selbständigen ist kaum vorhanden. Ein Homepage-Baukasten kosten einige Euros, oder eine Website mit einer Vorlage, kann für viele ausreichend sein. Sie stellen sich das für unter 100€ Kosten im Jahr zusammen.

Anders sieht es dann aus, wenn jemand automatisiert Kunden gewinnen will, und damit seine Arbeit effizienter gestalten möchte:

Das spart Zeit und ich kann ihm hier bspw. Tools empfehlen, die ihm eine Menge Zeit und Nerven einsparen, sowie außerdem die Workflows so gestalten, dass sie reibungslos funktionieren.

Beispiel: Manche wollen Events umsetzen.

Dafür brauchen sie: 

  • Website,
  • Bestellseite,
  • Kooperationspartner,
  • sowie das Nachfassen bis zum Event, sowie die Werbeschaltung. 

Wenn genügend Partner mitmachen, kann die klassische Werbung entfallen. Also kaum Kosten für die Werbung. Jemand baut die Website auf, schreibt die Texte und legt das Produkt an, womit die Teilnahme gebucht werden kann.

Ein Vermögen kannst du damit als Selbständiger, Solopreneur oder Freelancer in der heutigen Zeit kaum verdienen.

Beispiel:

  • Bei einem Online-Kongress haben die Veranstalter mehrere hundert Euro bezahlt für das Kongresspaket.
  • Die Einnahmen damit lagen bei mehreren tausend Euro.
  • Vermögend sind damit die wenigsten geworden, allerdings ist deren Bekanntheit dadurch gestiegen und es hat Menschen verändert, im Bezug darauf, wie sie die Dinge betrachten.

Für Abo-Modelle brauchst du Evergreen-Produkte (die immer nachgefragt bleiben)

Was du brauchst, ist so etwas wie Klopapier, was jeder braucht und was irgendwann ausgeht, sodass neues einzukaufen ist.

Ansonsten ist es so: Wenn deren Bedarf gedeckt ist kann es sein, dass weitere Einnahmen ausbleiben. Du brauchst also stetige Neukunden, das wiederum verbraucht finanzielle Mittel.

Ich sah letztens eine Doku: Das schwierigste im Leben ist die erste Million. Mehrere Leute sagten das. Und dieser Milliardär aus Amerika hatte den Test gewagt, sich ein Business mit 100$ als Basis aufzubauen. Es zeigte, wie hart es ist, von Null an diesen Weg zu gehen. Wenn er bereits ein paar Millionen gehabt hätte, hätte das vieles einfacher gemacht. Allerdings... auch nicht so pauschal zu beantworten, weil der Wettbewerb natürlich beobachtet, was die anderen tun, und sich daran zum Teil orientiert. Spätestens dann, wenn die Kundenzahlen sinken.

In der aktuellen Krise hatten viele an der Börse Geld verloren. Das ist durchaus normal. Es kann sein, dass der Wert später wieder steigt. Tatsache ist, deine finanziellen Mittel steigen nicht immer. Es kann im Leben so kommen, stelle dir vor, dein Auto ging kaputt und die Reparatur kostete dich eine gewisse Summe.

Manchmal gibt es Ausgaben, die deinen Kontostand senken. Punkt. Dafür, funktioniert danach wiederum alles wie gewohnt weiter. Du kannst nicht immer gewinnen. Wichtig ist, dass du zufrieden bist und dankbar bist.

Ich gebe dir noch ein Beispiel. Wenn du ein Kämpfer bist und gescheitert bist, solltest du vielleicht für andere kämpfen. Tue das, worin du gut bist. Wenn A nicht klappt, klappt vielleicht B und es kann sein, dass das für dich ganzheitlich betrachtet, sogar der bessere Weg sein kann.

"Scheitern" ist eine Konsequenz von Taten mit einer bestimmten Ausrichtung.

An sich hast du dadurch etwas bewiesen, nur es ging eben nicht gut. Du hast Erfahrungen gesammelt. Andere, die dich für das scheitern kritisierten, haben vielleicht selbst Angst, etwas zu riskieren.

Manche sehen "Verlust" als etwas schlechtes an.

Manchmal ist "Verlust" gut, wenn es um Dinge geht, die du nicht brauchst und ablegen oder loswerden darfst. Bspw. deinen Abfalleimer, den du entleerst. Anderen wiederum bringt das Arbeit ein, weil sie Abfälle entsorgen und dem Recycling zuführen.

Mancher Verlust, ist des anderen Ertrag. Nimm Insolvenz-Berater als Beispiel, wo wäre deren Existenzberechtigung, ohne Firmen, die nicht funktionieren würden.

Verluste schaffen Arbeitsplätze

Wenn etwas "weh" tut, kaufen die Leute. Sie zeigen Interesse an Angeboten. All die Kranken, die ihre Gesundheit verloren hatten, das bringt Märkte hervor. Milliardenmärkte. Menschen stärken sich, tun sich etwas gutes, erholen sich am Wochenende.

Des einen Verlust ist des anderen Freud. Dein Auto ist kaputt, nicht so toll, nur es bringt den Werkstätten Aufträge ein. Wenn du solche Kosten in dein Budget einkalkulierst, ist das auch kein Problem gewesen.

Mit Ängsten und unangenehmen Dingen kannst du wesentlich mehr Geld verdienen, als wie mit schönen Dingen

Schöne Dinge sind schön oder ganz nett, nur die Menschen brauchen diese Dinge dann eher nicht.

Warum auch?

Wenn hingegen etwas weh tut, dann schauen sie sich um, investieren Geld, auch in Bereiche, wo das vielleicht nicht direkt etwas bringt, sondern langfristig. Wenn du krank warst, merkst du erstmal, was für Milliardenmärkte es gab und was alles vielleicht hätte anders laufen können.

Wenn alles bestens ist, hinterfragst du wenig

Du lebst dein Leben. Wenn dann ein Schicksalsschlag kam, nahm es dich mit und zog dich herunter. Krankheit und Schicksalsschläge härten dich langfristig ab. Du wirst dadurch langfristig stärker. Ich kann inzwischen Wellen der Depression spüren. Sie kommen, so wie bei einem Kampf. Es zeigt sich etwas, ich spüre, da kam etwas. Dann stellte ich mich nach Gröning Brunos Heilstrom ein und die Sache war fort. Es gibt Schatten im Leben, manche spielen Schattenboxen. Du wirst nicht direkt angegriffen, nur du spürst, dass etwas weh tat.

Wenn du das nicht bemerkst, wirst du von so einem Angriff entrückt von deinem alten Energiefeld und dann kannst du schauen, wie du das loswirst. Das ist nicht als Virus anerkannt, es sind geistige Angriffe auf dein Energiesystem. Es gab regelmäßige Angriffe. Nicht im direkten sichtbaren finden diese Dinge statt. Es gibt z. B. auch Kämpfe um Kunden, auf anderen Ebenen.

Wenn du eine Versicherung abschließen willst beispielsweise, dann versuchen verschiedene Firmen, dich ebenfalls noch dafür zu gewinnen, bei ihnen zu unterschreiben. Sie bemerken anhand deiner Web-Historie, was dich interessiert und dann springen die Algorithmen darauf an, du siehst dann dafür Werbung, weil der Algorithmus merkt, du stehst kurz davor, etwas zu kaufen.

Wichtig ist, den Kunden zu führen und an dich zu binden

Wenn du es schaffst diese Bindung aufzubauen, dann hältst du dein Gefolge bei dir und siehst dann auch Einnahmen.

Wenn du richtig Geld machen willst, arbeite wo in der Wirtschaft. Dort wo der Cashflow 7, 8 oder 9-stellig ist, da kann das Unternehmen dir dann auch entsprechend gut deine Leistung vergüten, wenn du qualifiziert und kompetent bist, und wenn ein Bedarf danach besteht.

Ansonsten...

Bedenke, viele Selbständige verdienen unter 50k pro Jahr

Für viele reicht das und diese Menschen leben ihre Individualität aus, sie sind, manche, nicht am "großen Geld" interessiert.

An was bist du interessiert?

"Am großen Geld" oder sind es andere Dinge?

Es gibt viele Spielfelder. Nicht alle reizt das, manchen sind Werte sehr wichtig, die Philosophie eines Unternehmens, das Teamwork, die Atmosphäre. Weißt du, sehe nicht nur das Geld, nicht nur deinen Kontostand (wird es mehr oder weniger). Sehe mehr das Leben und das, was sich dir zeigt.

Wer dir also zeigt wie du selbständig die große Nummer machst, übersieht, dass du als Selbständiger dann zu einer Gruppe zählst, die nicht unbedingt als Wert sich "hohe Umsätze" geschrieben hat.

Manche wollen, dass ihr Business so dahin plätschert wie ein Bach, schön ihre Rituale machen, die Arbeit erledigen, nette interessante Kontakte, neue Herausforderungen meistern. Für manche ist das Leben auch so schon, Abenteuer genug.

Ich habe mir mal die Statistiken angesehen:

  • Selbständige mit Arbeitnehmern verdienen mehr im Vergleich zu Solo-Selbständigen und Angestellten (ähnlich also, wie Führungskräfte in Unternehmen)
  • Solo-Selbständige und Angestellte verdienen annähernd gleich viel
  • Mittelwert: Selbständig mit Angestellten: 2.8k Netto,
    Mittelwert: Solo-Selbstständigkeit: 1.85k Netto, Angestellte: 1.95k Netto
  • Zwischen 1.8k und 2.9k Netto verdienen Solo-Selbständige und Abhängig-Beschäftigte annähernd dasselbe.
  • Ab 3k Netto lohnt sich eher die Selbständigkeit, weil es hier statistisch gesehen mehr Menschen gibt, die hier in der Selbständigkeit mehr verdienen
  • Die Selbständigen-mit-Beschäftigten spielen ihre Vorteile besonders im Bereich von 2.8k bis 15k Euro Nettogehalt aus. Die Kurve der Abhängig-Beschäftigten ist in diesem Bereich klein geworden. Bedenke allerdings, "Abhängig Beschäftigte" sind auch Manager oder Vorstände von Unternehmen.

Quelle der Statistiken

Menschen können dir vieles erzählen. Die Gaußsche Normalverteilung kannst du nicht umgehen. Genauso wie es Früh- und Spätzünder gibt. Manche Unternehmen setzen Neuerungen schneller um als andere. Das beeinflusst die Märkte und auch das Wachstum bestimmter Branchen.

Wenn du erfolgreich sein willst, solltest du ausbrechen, mit einer langfristig geplanten Selbständigkeit, bzw. dem Aufbau eines Nebeneinkommens.

Merke:

Willst du mehr als 3.000 Netto verdienen, fokussiere dich besser auf die Selbständigkeit.

Natürlich hat hier keiner die aufgewendeten Arbeitsstunden berücksichtigt, bei obiger Statistik, was natürlich nochmal die Zahlen anders darstellen könnte.

Gedanken zu Geld

Wenn du weniger verdienst und dadurch weniger Stress hast, ist dein Stundensatz vielleicht anders zu betrachten, als wie wenn es diverse Spannungsfelder gäbe, von denen du umgeben bist, dafür würdest du allerdings mehr verdienen. Geld sagt etwas aus, allerdings nicht alles.

Geld kann auch Negativfelder bedingen. Wenn du dich in negative Felder begibst, kannst du wesentlich leichter und schneller Geld verdienen. Manche Taten haben ihren Preis. Du weißt nicht, was du wie lenkst, mit welchem Resultat. Manche dürften Gewissensbisse bekommen, weil meine Kontakte viel arbeiten, wenig Freizeit haben, und dazu noch am Limit arbeiten, schon seit längerer Zeit. Gerade die Obrigkeiten wie Rothschild, Rockefeller und Co. dürfen nun in Zeiten wie diesen mit ansehen, wie nicht ihre Familie vielleicht, doch die Familien anderer, unter ihrer Inkompetenz und Gier, gelitten hatten.

Und das ist das, wo sich jede Art von "Unfairness", etwas vor die Nase halten konnte.

Mir sind Menschen bekannt die sich fair verhalten haben, allerdings nur auf starken Druck meinerseits. Ich war dadurch in einem sehr niedrigen Energiefeld und nur auf diese Weise bekam ich mein Geld zum Großteil zurück. Also auch das, hatte seinen Preis gehabt.

Eine Lektion eines Unternehmers: 

Die Dinge sind nie so, wie sie dir andere erzählen. Das ist deren Weg gewesen, deren Verlauf. Du hast andere Prägungen, andere Umfelder und Energien mitgebracht.

Das ist so, wie wenn du ein Auto verkaufst. Besser an irgendwen. Wenn dann irgendwas sein sollte mit dem Auto, bekamst nicht du das ab.

Manche Leute lernst du ernst kennen wie sie sein konnten, wenn gewisse Dinge ihren Lauf nahmen. Darum sei achtsam, wie du dich verhältst und was du wem gegenüber kommunizierst.

Kommunikation ist Interpretationssache

Wenn du A kommuniziert hattest, verstanden andere vielleicht B oder C, ohne dass du es beabsichtigt hattest.

Solche Aufgaben hast du als Führungskraft.

Was sind schon "einfache Aufgaben"?

Du weißt, wie unterschiedlich Menschen sein konnten. Bringe das mal harmonisch und in kooperative Verhältnisse. Politiker im Ausland bei Treffen, das konnte zermürbend sein, Verhandlungen zu führen.

Wenn manche Abteilungen in einer Firma dem Licht und andere dem Undichten zugeordnet sind, tja... wer lehrte dich etwas darüber? Wenn du keine Ahnung hattest, solltest du vielleicht dir eine andere Aufgabe suchen, oder erst einmal lernen und weiter Erfahrungen sammeln.

Die Frage ist nicht, was ist so, oder so. Worauf kommt es an:

Es kommt darauf an, dass das Team funktioniert, wie es zusammengestellt ist

Manche können sich nicht leiden und das ist okay, wenn sie nicht oder nur ganz selten aufeinander treffen. Vielleicht ist ein Engel und ein Dämon, vielleicht sind beide die besten Verkäufer. Allerdings nicht für dieselben Kundenkreise. Wenn du auf einen von beiden verzichtest, kann es sein, dass dein Umsatz schrumpft, weil bestimmte Leute, mit bestimmten anderen Leuten eben können oder auch nicht.

Die Natur hat auch nicht nur schöne Seiten. Es gibt Entitäten lichter und dunkler Natur.

Manche sehen nur Abomodell und Umsatz

Das genügt nicht. Manche handeln vielleicht wie ein Troll. Da ist ein Weg, sie gehen den entlang. Ohne länger darüber nachzudenken oder zu hinterfragen.

Der Troll erlebt dadurch die Dinge anders, wie wer anders. Vielleicht wäre er die stärkste Arbeitskraft, wenn du dafür eine Aufgabe finden würdest, die ihn interessiert, oder die passende Belohnung für eine Tat, die ihm in Aussicht gestellt wird.

Jede Firma hat andere Konstellationen und das Mindset der Mitarbeiter prägt Unternehmen. Wenn du Praktikant bist, frage die Mitarbeiter, wie sie darüber denken, über verschiedene Bereiche. Sei achtsam, was du denkst und aussprichst. Menschen erinnern sich.

Manche spüren sofort die Energy von anderen und verändern dann ihre Ausrichtung. Ich bin inzwischen auch so, dass ich mich schnell zurückziehe, wenn ich spüre, diese Energy von jemand tut mir nicht gut.

Mit diesem Sinus Produkt zum umhängen ist es so, dass die ungute Energy keinen Raum mehr findet. Das ist das spannende bei der Arbeit mit diesen Dingen. Diese Dinge ziehen einem das Glück, den Frieden an und wecken die guten Geister in dir und anderen.

Manche Entitäten können so nicht mehr "in den Körper einfahren" und dort Dinge tun, die mich selbst letztendlich blockiert und mir Türen unnötig verschlossen gehalten hatten. Wenn jemand grundlos überraschend negativ wurde, ist etwas ungutes in diese Menschen eingefahren gewesen. Es gab Entitäten, die sich davon ernähren konnten.

Kundenkontakte sind Energiefeldarbeit - immer. Dir ist es nur nicht immer bewusst, wer oder was da für Einflüsse, aufeinander gestoßen waren. Manches ist angenehm, manches nicht, manches ist herausfordernd, manchmal hast du richtig gut zu spielen, was dein Verhalten, deine Gefühle, deine Beherrschung betrifft.

Manchmal braucht es Autorität & Disziplin, und meistens Geduld, Gelassenheit und Toleranz. Ein freundliches Wort, hier und da, kann manchmal Wunder bewirken. Was auch ganz wichtig ist, ist ein System, was langfristig funktioniert.


Autor:

Matthias


Matthias’ schreibt über Online Marketing Themen, wie Content-, E-Mail- und Affiliate-Marketing. Er schätzt Menschen, die in ihrer Mitte sind. Sein Motto: „Jeden Tag finden Lernprozesse statt.“ Sogenannte „Fehler“ führen zu Erkenntnisprozessen und Erfahrungswerten.


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