Um die Website auf dem aktuellen Stand zu halten, bearbeite ich gerade das Thema Sichtbarkeit mithilfe der Suchmaschinen. Dabei setze ich auf dieses SEO Angebot von Lars*. Es ist ein Kurs aus 2023 für Blogger, Selbständige und Freelancer, die ihre Projekte selbst auf dem laufenden halten wollen, was Traffic-Ströme betrifft.
Eine Anweisung ist, den Eintrag in 1.000 Suchmaschinen, Webkatalogen und Linklisten vorzunehmen. Dafür kann ein Google Suchmaschineneintrag vorgenommen werden.
Website in Suchmaschinen kostenlos eintragen:
Was ich beim Ausfüllen beachte:
- Beim Titel der Seite, maximal 50 Zeichen sind möglich: Titel der Seite angeben oder anfangs ein Keyword setzen, das kann die Wahrnehmung nochmal expliziter auf einen Begriff legen, was aber zur Abstufung der Relevanz für andere Suchwörter führen könnte.
- Beschreibung der Seite, maximal 250 Zeichen: Hier eine Beschreibung angeben, die den Zweck der Seite am besten beschreibt. Wofür dient die Website. Orientiere dich dabei an der Meta-Website Beschreibung der Startseite.
- Suchwörter durch Komma getrennt, maximal 25: dies kann der Kategorisierung des Inhalts für Kataloge dienen. Ich empfehle übergeordnete und einige spezifische Begriffe zu wählen, die im Zusammenhang mit dem Thema der Seite stehen.
Gebe den Text beispielsweise in ein Webtool wie Rechtschreibpruefung24 ein, um die Anzahl der Zeichen und Wörter festzustellen. Nebenbei wird die Texteingabe auf Rechtschreibung und Grammatik überprüft.
→ zum kostenlosen Tool: Website in Suchmaschinen eintragen
Vorteile der Eintragung:
- Auflistung der Website in Suchmaschinen
- Nennung der Website in Verzeichnissen
- Verbesserte Sichtbarkeit, durch mehr Links zur Website
- Titel, Beschreibungstexte und Suchwörter ermöglichen eine bessere thematische Zuordnung der Website
Also ich weiß ja nicht welche Art von DAU man sein muss, um im Jahr 2023 jemanden für Suchmaschineneinträge (!!!wtf?? ) gegen Bezahlung engagieren zu müssen, aber man lernt offenbar nie aus…
Es gibt auf der verlinkten Seite auch Angebote, die optional sind. Im Beitrag beschrieb ich, wie die Eintragung kostenlos vorgenommen wird. Dabei wird ein Backlink auf der eigenen Website als Gegenleistung platziert.
Ja, das weiß ich. Vertrauenswürdig sind diese Angebote aber leider meist nicht. Denn der Anbieter zielt hier in erster Linie auf massenhafte Backlinks ab. Man selber hat aber überhaupt keine Kontrolle darüber, ob Einträge tatsächlich getätigt wurden. Wobei bei vielen Suchmaschinen Indexierungen sowieso automatisch erfolgen, wenn man sich nicht allzu blöd anstellt. Gilt auch für die Wichtigste. Kann man sich also sparen.
Ich vertraue diesem Anbieter, dass er das über Schnittstellen beispielsweise, das automatisiert an die Systeme überträgt und einpflegt.
Bei Anbietern im Ausland oder ohne Impressum wäre ich vorsichtiger, wenn hier eine Bezahlung möglich ist für Leistungen, wie mehr Links oder mehr Reichweite.
Ich verlasse mich darauf, dass dieser Dienstleister korrekt sein Werk verrichtet. Auf dieser Seite sind Referenzen zu finden: https://www.suchmaschinen-eintragen.de/referenzen.html
Google orientiert sich daran, wie Menschen denken. Wer seine Seite für mehr Reichweite auf zahlreichen Verzeichnissen listet, damit mehr Menschen darauf aufmerksam werden können, tut aus diesem Blickwinkel betrachtet das richtige. Die Suchmaschine will nachbilden, wie Menschen Entscheidungen treffen. Wer sich so verhält, dass es ihm nützt und dabei auch anderen geholfen werden kann, bei dem dürfte sich das zumindest nicht negativ, sondern neutral auswirken.
Stell dir vor, es gäbe keine Suchmaschine. Dann macht es Sinn, dass die Website in vielen Verzeichnissen gelistet ist.
Google hat momentan eine hohe Autorität im deutschsprachigen Raum und US-Raum, was sich zukünftig verändern kann – auch wenn es unwahrscheinlich ist. Aus diesem Blickwinkel heraus macht es Sinn, mehr Einträge in Verzeichnissen vornehmen zu lassen, als nötig gewesen wären.
Der Algorithmus von Google ist sehr weit entwickelt. Diesen Marktvorteil haben Wettbewerber nicht. Erst wenn sie groß genug sind, fangen sie an, das alles zu optimieren und können sich dieses Investment leisten. So, wie das für Instagram beispielsweise stattfand. Ab diesem Zeitpunkt ging die Plattform mehr in Richtung Kommerzialisierung und bestimmter Free-Traffic für Shops wurde zum erliegen gebracht.