
Perfekte Artikel, das perfekte Video, das perfekte Design, die perfekte Webseite.
Gibt es Perfektion und ist sie erstrebenswert?
Als Unternehmer ist es verlockend, perfekte Inhalte zu erstellen. Schließlich streben wir danach, qualitativ hochwertige und beeindruckende Arbeit abzuliefern. Doch manchmal kann uns der Wunsch nach Perfektion in eine Falle locken, die uns daran hindert, schnell herauszufinden, ob ein bestimmtes Thema nachgefragt ist und auf großes Interesse stößt. In diesem Beitrag finden wir heraus, warum die Verzögerung durch perfekte Inhalte dem Unternehmer letztendlich schaden kann und wie wir diesem Dilemma entgegenwirken können.
Zeit ist Geld
Die Entwicklung und Erstellung perfekter Inhalte erfordert viel Zeit und Ressourcen. Währenddessen könnte der Unternehmer bereits andere Projekte vorantreiben und Feedback von potenziellen Kunden erhalten, um schnell festzustellen, ob das gewählte Thema relevant und gefragt ist. Durch die Verzögerung entgehen uns möglicherweise wertvolle Chancen und potenzielle Kunden.
Marktanpassung durch Feedback
Der direkte Austausch mit der Zielgruppe ist von unschätzbarem Wert. Indem wir frühzeitig Inhalte veröffentlichen und Feedback einholen, können wir die Bedürfnisse und Interessen unserer Leser besser verstehen und unsere Inhalte entsprechend anpassen.
Der Anspruch auf perfekte Inhalte lässt weniger Raum für spontane Anpassungen und erschwert die Reaktion auf aktuelle Markttrends.
Kontinuität statt Perfektion
Anstatt auf Perfektion zu zielen, sollten wir den Fokus auf ein Kontinuum legen. Das bedeutet, dass wir fortlaufend Inhalte veröffentlichen, Feedback einholen und basierend darauf unsere Inhalte verbessern und optimieren. Dadurch erhalten wir schneller ein klares Bild davon, welche Inhalte gut ankommen und welches Thema tatsächlich auf großes Interesse stößt.
Der Wert von Fehlern
Fehler sind ein natürlicher Teil des Lernprozess. Durch das Veröffentlichen von Inhalten, die nicht perfekt sind, können wir aus unseren Fehlern lernen und uns weiterentwickeln. Indem wir uns erlauben, Fehler zu machen, sind wir flexibler und können schneller auf Veränderungen reagieren.
Perfekte Inhalte können eine Angst vor Fehlern erzeugen, die uns letztendlich daran hindert, zu wachsen und uns weiterzuentwickeln.
Fazit
Die Verlockung, perfekte Inhalte zu erstellen, ist verständlich. Doch wir sollten uns bewusst sein, dass dieser Ansatz uns daran hindern kann, schnell herauszufinden, ob ein bestimmtes Thema nachgefragt ist und auf großes Interesse stößt. Indem wir uns auf das fortlaufende Veröffentlichen von Inhalten, den direkten Austausch mit der Zielgruppe und das Lernen aus Fehlern konzentrieren, können wir schneller Erkenntnisse gewinnen und erfolgreichere Inhalte entwickeln. Lasst uns also die Perfektionsfalle umgehen und mutig voranschreiten, um unseren Erfolg als Unternehmer zu fördern.
Was ist wichtig
- der Nutzen der Inhalte für die Leser
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d.h. Inhalte, die noch niemand so zuvor im Internet veröffentlicht hat - Regelmäßig neue Inhalte
Die Schritte danach
- Aufbau einer Stammleserschaft
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Wie viele Beiträge pro Woche
Qualität ist besser als Quantität:
- aus SEO-Sicht genügt 1 Beitrag alle 2-3 Monate
- bei wenig Zeit: 1 Artikel die Woche
- Mehr kann mehr helfen, wenn es relevant ist
Authentisch sein. Wer wenig Zeit hat, braucht weniger liefern oder lagert die Arbeit aus. Bei der Auslagerung von Content sollte das Thema SEO und Konversion im Vordergrund sehen.
Stelle dir die folgenden 3 Fragen
- Hilft der Beitrag der eigenen Zielgruppe?
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1 Frage davon mit Ja beantwortet, und die Veröffentlichung rentiert sich.
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