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Autor: Matthias

Aktualisiert: 22. Nov. 2022

Tech News, Digitale Geräte

Euro ist eine interessante Zeitschrift. Dummerweise hatte ich meinen Energy-Impulsgeber daheim vergessen, der meine Energie positiv pusht und das spürbar. Also wenn er fehlt, rutscht meine Energie nach unten und ich sehe beim Kurszuwachs von Wallmart, den verdeckten geheimen Handel mit… Kinder sollten Kinder bleiben, also manches erzählt man den Kindern nicht und es hat seine Gründe. Also erzähle ich hier auch nicht über mögliche Vermutungen meinerseits, was damit im Zusammenhang stehen könnte.

Wenn ich den Sinus mit 8Hz Frequenz für das natürliche Erdmagnetfeld dabei hätte, wäre ich in einer besseren Frequenz, fühlte mich besser. Vieles ist Mist, die „normalen“ Leute pushen dich nicht, dafür hast du schon auf Kongresse, Messen und Events zu gehen, damit du dich besser fühlst und innerlich Kraft tanken kannst. Viele Leute leben so dahin und du fühlst dich unter Leuten... manchmal fühlst du dich danach ausgelaugt. Manche Leute halte ich mir auf Abstand, nur mit diesem Gerät, mit dem kleinsten Energiefeld Generator der Welt, kann ich mit diesen Energien ganz gut umgehen.

(Gerade saß ich im Café) Es wird Zeit, dass ich heim gehe und mir das Gerät zum Umhängen hole. Dann geht es raus auf einen kleinen Spaziergang. Das Wetter aktuell trübt etwas die Stimmung. Wenn ich zurück bin, werde ich hier über die Statistiken schreiben, die von Statista entnommen wurden. Bis gleich, du kannst hier direkt weiterlesen.

222 Wörter bisher. Schön. Also ich war einkaufen und merkte, dass ich ohne den Sinus zum Tragen die gute Frequenz nicht hätte halten können. Mit diesem Tool zum Tragen gelang es mir und alles lief wie es sollte.

Zu den Statistiken:

Es stehen Entlassungen an. Meta entlässt 10.000 seiner 83.553 Mitarbeiter im November 2022. Twitter möchte seine Belegschaft von 7.500 auf etwa die Hälfte reduzieren. Es gibt gleichzeitig vielerorts Fachkräftemangel. Wenn die Firmen sich gut um ihre Leute kümmern (und gute Arbeitgeber kümmern sich darum, dass ihre guten Leute weiterhin gut aufgehoben bleiben, beruflich, wenn Entlassungen anstehen) sollte dies zu guten Lösungen für alle Beteiligten führen.

Entlassungen sind für unqualifizierte Leute das größte Problem und solche Leute, die einen Beruf ausüben, der heute überflüssig geworden ist. Ohne die Bereitschaft, Neues zu lernen, stehen die beruflichen Aussichten sehr gemischt.

Was mich überrascht ist, Paypal beschäftigt 30.900 Mitarbeiter, Spotify 9.058 und Groupon 3.675 Mitwirkende.

  • YouTube steigt mit 72% stabil zum meist genutzten Social-Network auf. Interessant ist, dass die Zahlen von YouTube stabil bleiben. Man bedenke, dass inzwischen viel, viel mehr Nutzer diese Portale nutzen, als noch vor 5 Jahren. Also haben alle diese Plattformen mehr Reichweite gewonnen, im Vergleich zu früher.
  • Kurz hinter YouTube folgt Facebook mit 71%. Facebook verlor 2020 etwas an Nutzer, wobei sich das ab 2021/2022 wieder positiv fortsetzte.
  • Instagram erzielte das meiste Wachstum. Von über 40% im Jahr 2018, liegt Instagram jetzt bei 63%.
  • TikTok gibt es erst seit 2020. Die Wachstumskurse geht seitdem nach oben und liegt derzeit bei knapp 40%.
  • Twitter hält sich stabil, bei um die 20%, mit leichten Schwankungen.

Zu TikTok sollte erwähnt werden, dass die Plattform wohl einige Wettbewerber zuvor vereint hat, durch Aufkäufe. Also so ohne weiteres, erreicht eine Plattform keine so große Beliebtheit.

Dadurch, dass es bei Twitter keine Zukäufe gab, erscheint deren aktuelle Zahl mit 19% nicht wirklich auffällig. Es gibt heute 2022 weit mehr Nutzer überall, Google Nutzer, Online Shopping Kunden, Smartphone Nutzer. Das bedeutet, dass alle diese beliebten Tech-Plattformen, heute mehr Nutzer haben als wie vor 5 Jahren, solange deren Beliebtheit konstant bleibt.

Es gibt heutzutage sehr viele Online-Händler und auch der Lebensmittel-Handel wächst und es gibt in diesem Bereich mehr Wettbewerber, als wie vor 5 Jahren.

Home-Office Arbeit und Remote Arbeiten – ein Teil der Arbeitswelt von Morgen

Heute mittags beim Einkaufen sehe ich junge Leute, die sich eine warme Semmel kaufen im Supermarkt. Es kann sein, dass einige dort im Viertel über das Homeoffice arbeiten, oder über Remote tätig sind für Firmen, bspw. im Bereich der Programmierung. Die Arbeitswelt von heute hat sich verändert. Einige Menschen haben ihr Arbeitszimmer in der Wohnung oder im Haus.

Arbeiten heute ist weniger an feste Orte oder Bürozeiten gebunden. Man könnte darüber nachdenken, hier mehr die Kontrolle beizubehalten. Es kann eine interessante Idee sein, dass Mitarbeiter Standort-bezogen bezahlt werden, wenn sie von zu Hause aus, Remote arbeiten. Wer in die Stadt pendelt, wo viel los ist, die Preise teuer sind und es Anfahrten gibt, oder wer von außerhalb in die Stadt kommt, bei diesen Leuten liegt die Bezahlung etwas höher.

Wer irgendwo in irgendeinem Dorf oder irgendwo im Ausland günstig lebt, erhält weniger Gehalt. Riesige Konzerne wie Google bezahlen bereits Standort-bezogen das Gehalt.

Ich würde annehmen, die Produktivität könnte höher liegen, wenn im Büro einer Firma vor Ort gearbeitet wird. Einfach weil dort alles auf den Workflow hin optimiert ist. Und darum würde ich es befürworten, wenn solche Leute dort das höchste Einkommen erhalten, mehr als ein Angestellter, der von Remote aus arbeitet und bspw. keine Fahrtkosten trägt, oder wesentlich günstiger wohnen kann, oder mehr Flexibilität hat, wann er arbeitet.

Wer mehr dafür in Kauf nimmt, für seinen Job, bspw. längere Anfahrten von 30 bis 45 oder auch bis zu 90 Minuten, sollte dafür Wertschätzung erfahren. Und eine davon wäre z. B. etwas mehr Gehalt am Monatsende.

Arbeiten soll fair sein für alle. Jeder soll sich gut aufgehoben fühlen. Auch, wenn Kündigungen anstehen. Ein Tapetenwechsel kann manchen guttun, allerdings nur, wenn das für sie passt. Es wird also heutzutage wichtiger, dass Firmen gut vernetzt sind und potenzielle sehr gute Leute, direkt an andere Firmen weitervermitteln, sofern Kündigungen anstehen. Wichtig ist, dass die Mitarbeiter zum Unternehmen und zu deren Team passen.

Eine andere Lösung sind Fusionen

Mehrere Firmen fusionieren und dadurch können deren Mitarbeiter zukünftig, mehr Aufgabenbereiche übernehmen, weil es mehr Tätigkeitsbereiche gibt. Besonders Start-ups stehen da manchmal als Kandidaten für große Konzerne in der engeren Auswahl. So wird Knowhow eingekauft und neues gefragtes und qualifiziertes Personal wird übernommen, was sich zudem gut im Team, intern versteht. All das von null an auf die Beine zu stellen, kann eine Herausforderung sein.

Die Vergütung steigt vielleicht etwas oder es gibt insgesamt eine bessere Work-Life-Balance für alle Mitwirkenden. Andererseits kann der Druck dadurch zunehmen, abhängig davon, wie dieses Unternehmen aufgestellt ist, welches mit einem anderen Unternehmen fusioniert oder welches eine andere Firma übernehmen will.
Manchmal ist die Fusion oder der Aufkauf nicht die beste Lösung.

Autarke selbständige Unternehmen haben einen anderen Fokus, was für große Konzerne wertvoll sein kann. Daher kann es besser sein, nur mit diesen Unternehmen zu kooperieren, damit diese weiterhin unabhängig bleiben und sich am Markt insgesamt besser entwickeln können, flexibler.

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Veröffentlicht: 2022-11-22 | Zuletzt aktualisiert: 2022-11-22

Autor:

Matthias


Matthias’ schreibt über Online Marketing Themen, wie Content-, E-Mail- und Affiliate-Marketing. Er schätzt Menschen, die in ihrer Mitte sind. Sein Motto: „Jeden Tag finden Lernprozesse statt.“ Sogenannte „Fehler“ führen zu Erkenntnisprozessen und Erfahrungswerten.


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