Hey, hast du dich auch schon gefragt, ob Webinare im Marketing noch zeitgemäß sind? Bei zahlreichen Unternehmern laufen sie jedenfalls wie verrückt! Die Besten haben über 1 Million Euro Umsatz gebracht!

Aber Achtung: Webinar ist nicht gleich Webinar. Es ist eine Maschine mit 21 entscheidenden Stellschrauben. Wenn du da nicht aufpasst, wird's nix mit den Leads und den Sales. In diesem Beitrag verrate ich dir, worauf es wirklich ankommt, damit dein Webinar zum Erfolg wird!

Die 21 Schlüssel zum Webinar-Erfolg:

1. Timing ist King (bei PPC): Nicht zu früh, nicht zu spät – der perfekte Zeitpunkt für deine Anzeigen ist entscheidend für geringe No-Show-Raten.
2. Der richtige Wochentag: Sonntag 11 Uhr muss nicht für jeden passen. Finde heraus, wann deine Zielgruppe am besten Zeit hat!
3. Die magische Uhrzeit: Frühaufsteher oder Nachteule? Passe deine Webinar-Zeit an die Gewohnheiten deiner Wunschkunden an.
4. Vielfalt der Traffic-Quellen: E-Mail-Liste, Social Media, Kooperationspartner – nutze verschiedene Kanäle, aber beachte deren Eigenheiten.
5. Das Wetter-Phänomen: Klingt komisch, ist aber so! Bei schönstem Sonnenschein sind die Leute eher draußen als im Webinar.
6. Die passende Software: Bloß nicht am falschen Ende sparen! Eine zuverlässige Webinar-Software ist Gold wert.
7. Der Preis ist heiß (bis zu einer Grenze): Bis zu einem gewissen Betrag kannst du direkt im Webinar verkaufen. Bei höheren Summen braucht's den persönlichen Kontakt.
8. Das Produkt muss passen: Nicht jede Branche und jedes Angebot eignet sich für Webinare (Stichwort Network Marketing & AGBs).
9. Termine mit Augenmaß: Wie lange hältst du deinen Terminkalender nach dem Webinar offen? Nicht zu kurz, aber auch nicht zu lang!
10. Sales-Profis ans Telefon: Bei High-Price-Tickets brauchen deine Kunden einen kompetenten Ansprechpartner – keine Callcenter-Mitarbeiter!
11. Die No-Show-Rate im Blick: Optimiere deine Kommunikation zwischen Anmeldung und Webinar-Start, um die Teilnehmerzahl zu maximieren.
12. Die ideale Webinar-Länge: 20 Minuten sind zu kurz, 12 Stunden (à la Tai Lopez) sind die Ausnahme. Finde das goldene Mittelmaß!
13. Energie ist ansteckend: Begeistere deine Teilnehmer von der ersten bis zur letzten Minute!
14. Deine Brand zählt: Eine starke Marke schafft Vertrauen und erleichtert den Verkauf.
15. Live oder Konserve? Beides hat Vor- und Nachteile. Was passt besser zu deiner Strategie?
16. Nähe zum Geld: Deine Sales-Leute brauchen eine klare Strategie, um alle Kontakte nach dem Webinar zu bearbeiten.
17. Kunden disqualifizieren: Nicht jeder Interessent ist ein guter Kunde. Lerne, wer nicht zu dir passt.
18. Einmal ist keinmal: Plane deine Webinare langfristig und wiederhole sie regelmäßig für verlässliche Ergebnisse.
19. Vermeide Ablenkungen: Ein Buch-Tipp im Webinar kann kontraproduktiv sein und die Conversion-Rate senken!
20. Interaktion & Engagement: Stelle sicher, dass dein Webinar keine reine Monolog-Veranstaltung ist. Baue aktive Interaktionsmöglichkeiten ein (z.B. Umfragen, Q&A-Sessions, Chat-Funktionen). Engagierte Teilnehmer bleiben länger, fühlen sich stärker eingebunden und sind empfänglicher für dein Angebot.
21. Klare Call-to-Action (CTA) & Nachverfolgung: Was sollen die Teilnehmer am Ende des Webinars tun? Mache deinen Call-to-Action glasklar und wiederhole ihn mehrmals. Noch wichtiger: Stelle sicher, dass du einen strukturierten Prozess hast, um alle Leads und Interaktionen im Nachgang professionell zu bearbeiten. Ohne konsequente Nachverfolgung verpufft das beste Webinar wirkungslos.

Fazit: Webinare – Mehr als nur ein Hype?

Ob Webinare für dich funktionieren, hängt – wie du siehst – von vielen Faktoren ab. Es ist keine Raketenwissenschaft, aber eben auch nicht so einfach, wie mal eben ein paar Folien zu zeigen. Entscheidend ist ein durchdachtes Konzept und die Beachtung der vielen kleinen Stellschrauben, die am Ende den großen Unterschied machen.

Wenn du tiefer in die technische Umsetzung eintauchen möchtest und dich fragst, welche Tools dir dabei helfen können, schau doch mal in unseren Beitrag zu Webinaris rein. Hier habe ich die Erfahrungen mit Webinaris geteilt.

Die richtige technische Basis kann dir viel Arbeit abnehmen und dir helfen, dich auf das Wesentliche zu konzentrieren: deine Inhalte und deine Teilnehmer.