Autor: Matthias

Erstellt: 15. Feb. 2013

Zuletzt aktualisiert: 19. Feb. 2022

1. wpSEO

Dieses Plugin unterstützt einen bei der SEO-Optimierung des Blogs. Nach Aktivieren von wpSEO sehen Sie unterhalb eines jeden Artikels / einer jeden Seite das folgende Interface:

wp-seo-infoseite

Das Plugin kostet in der Lizenz für 1 Webseite 19.99, für unbegrenzte eigene Webseiten 49.99 und mit Lizenz für Kundenprojekte 99.99 Euro. (Download)

Alternative:

 

2. WP Google Analytics

Mit WP-Analytics wird das richtige Platzieren des Google Analytic-Codes zum Kinderspiel. Der folgende Screenshot des Plugin-Interfaces ist selbsterklärend. (Download)

wp-google-analytics-infoseite

 

3. WP Permalauts

Mit Hilfe des Plugins fällt das nervige ausbessern der Umlaute in der Permalink URL weg. „ö“, „ä“ und „ü“ werden automatisch zu „oe“, „ae“ und „ue“ umgewandelt. Wer häufiger Artikel mit WordPress schreibt, möchte dieses Plugin nicht mehr missen.

Inzwischen bietet WordPress, auch ohne Installation dieses Plugins, dieses Feature. Daher ist das Plugin überfüssig.

 

4. Pretty Link Lite

Pretty Link ist der Link-Cloaker schlechthin und eignet sich zudem perfekt zum Tarnen von Affiliatelinks.

Hier das selbsterklärende Interface von Pretty Link Lite.

pretty-link-lite-infoseite

Mehr Features wie Domain-Cloaking und Messen der Klickrate bietet die kostenpflichtige Premium Version von Pretty Link: Prettylink Pro. (Download)

 

5. Contact Form 7

Mit diesem Kontaktformular-Creator lassen sich in 3 Minuten professionelle Kontaktformulare erstellen und auf WordPress-Seiten an beliebiger Stelle mit Hilfe eines Short-Codes einfügen. Zudem ist ein Spamschutz integriert.

contactform7-infoseite

(Dieses Plugin ist auf meiner Kontaktseite im Einsatz. Wegen der Nützlichkeit wollte ich es hier erwähnen.) (Download)

 

6. GD Star Rating

Das GD-Star Rating Plugin ist aus meiner Sicht das beste Rating-Plugin für WordPress. Ein Killer-Feature ist die Anzeige der Ratings in den Suchergebnis-Seiten bei Google. (Download)

gd-star-rating-infoseite

 

7. Subscribe to Double Opt-in Comments

Dieses Plugin integriert unterhalb des Kommentarfelds eine zusätzliche Leiste, in der Kommentatoren Folgekommentare bequem abonnieren können. Das Plugin arbeitet dabei mit dem Double-Optin-Verfahren, was von der rechtlichen Seite her wichtig ist.

 

8. Advertisement Management

Dieses Plugin ermöglicht es, nicht nur gezielt Werbung auf dem Blog zu platzieren, sondern auch beliebigen HTML/Javascript-Code, der auch innerhalb der Artikelseiten selbst funktioniert. Das Plugin erhielt zwar seit über 2 Jahren keine Updates, funktioniert aber bis heute einwandfrei und ist auf den meisten meiner Blogs im Einsatz. (Download)

advertisment-management-plugin-infoseite

 

9. GetSocial

GetSocial eignet sich dafür, schnell und einfach Social-Sharing Buttons auf dem Blog zu platzieren. Die Sharing-Bar ist standardmäßig aktiviert, kann jedoch mit einem Klick in der Artikelbearbeitung verborgen werden.

 

 10. Exclude Pages from Navigation

Erlaubt es, bestimmte Seiten in sämtlichen Navigationen auszublenden. Ideal dafür, um die Seite nur für bestimmte Zwecke zu verwenden. 3 Verwendungszwecke die mir spontan zu einfallen:

  • als Optin Bestätigungseite
  • als Optin Austragungsseite
  • als Seite mit exklusiven Inhalten

exclude-pages-from-navigation-wpplugin-infoseite

Vergesse nicht, die Seite auf NoIndex zu setzen, was ganz einfach mit Hilfe des Plugins Easy Noindex And Nofollow funktioniert (Integriert im Plugin Yoast SEO). Dieses Plugin ist seit mehreren Jahren nicht geupdatet worden, funktioniert aber bis heute. (Download)

 

weitere hilfreiche Plugins:

 

11. Post Type Switcher

Wandle Seiten in Beiträge & Beiträge in Seiten um. Damit kannst du Webseiten einfacher anpassen. (Download)

Zuvor kannst du Blogbeiträge und Seiten hierfür klonen. Hier findest du Plugins, die dir dabei behilflich sind. https://de.wordpress.org/plugins/search/duplicate/

 

12. Die Themes und Plugins von Thrive Themes

Ich habe darüber in diesem Beitrag berichtet: Thrive Theme Builder für WordPress

Die Thrive Themes WordPress-Designvorlagen und Plugins sind kostenpflichtig.

 

13. Ninja Popups

Nutze E-Mail-Optinformulare, um mehr Besucher deiner Beiträge und Seiten davon zu überzeugen, sich mit ihrer E-Mail-Adresse auf deiner WordPress-basierten Webseite einzutragen. In diesem Beitrag stelle ich dir dieses Bezahl-Plugin vor.

 

14. Borlabs Cookies

Erstelle DSGVO konforme Popups, um deinen Website-Besuchern es zu ermöglichen, bestimmte Cookies zu aktivieren oder deaktiviert zu belassen. Hier gelangst du zur Webseite von Borlabs Cookies. Hier gelangst du zu interessanten Blogbeiträgen dieses Plugin-Anbieters.

Dieses WordPress-Plugin ist kostenpflichtig.

Alternativen:

 

7 wichtige Plugins für WordPress verrate ich dir in diesem Abschnitt des Artikels meiner Checkliste für WordPress.

 

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Autor:

Matthias


Matthias’ schreibt über Online Marketing Themen, wie Content-, E-Mail- und Affiliate-Marketing. Er schätzt Menschen, die in ihrer Mitte sind. Sein Motto: „Jeden Tag finden Lernprozesse statt.“ Sogenannte „Fehler“ führen zu Erkenntnisprozessen und Erfahrungswerten.


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Kommentare:

  • Guter Artikel und nütztliche Plugins, aber die Bilder werden nicht angezeigt. Gruß, Ray

    • Hallo Ray,
      danke für deinen Kommentar. Ich habe nun alles aktualisiert und die Bilder im Artikel werden wieder angezeigt. :)

  • {"email":"E-Mail-Adresse ungültig","url":"Website-Adresse ungültig","required":"Pflichtfeld fehlt"}

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