
Hallo du Marketing-Rockstar von morgen!
Ehrlich gesagt, beim Stichwort "E-Mail Marketing" zucke ich auch manchmal innerlich zusammen – Stichwort: überquellender Spam-Ordner. Aber hey, was wäre, wenn ich dir zeige, wie du E-Mails erstellst, die deine Leser lieben, fast so wie eine unerwartet liebe Nachricht von deiner Lieblingsperson?
Ich bin dein Buddy vom Marketing-Team und in diesem Beitrag tauchen wir gemeinsam in die Basics des erfolgreichen E-Mail Marketings ein. Egal, ob du schon mal reingeschnuppert hast oder blutiger Anfänger bist – es gibt so viele coole Tools und clevere Kniffe, um dein E-Mail-Game aufs nächste Level zu heben!
Worauf warten wir also noch? Lass uns loslegen!
Was genau ist eigentlich E-Mail Marketing?
Ganz einfach: E-Mail Marketing ist der Prozess, bei dem du deine Zielgruppe und deine bestehenden Kunden über E-Mails ansprichst. Dein Ziel? Mehr Conversions und Umsatz generieren, indem du deinen Lesern wirklich wertvolle Infos lieferst, die ihnen helfen, ihre eigenen Ziele zu erreichen.
Und genau da liegt der Knackpunkt! Gutes E-Mail Marketing ist kein stupides Bombardieren mit irrelevanten Inhalten. Es geht darum, mit jeder einzelnen E-Mail echten Mehrwert zu bieten.
Wie aber schaffst du es, wertvolle Inhalte zu liefern? Ganz klar: Du musst deine Abonnenten kennen! Und das führt uns direkt zu Tipp Nummer 1:
1. Baue segmentierte Listen auf
Denk mal drüber nach – nicht jeder deiner Kunden ist gleich, oder? Warum solltest du sie also alle mit derselben E-Mail überhäufen? Durch die Segmentierung deiner Abonnenten in spezifischere Gruppen kannst du Nachrichten versenden, die genau auf ihre Bedürfnisse und Interessen zugeschnitten sind oder zu dem Punkt passen, an dem sie sich gerade im Sales Funnel befinden.
- Kleiner Fun Fact: Studien zeigen, dass Marketer, die segmentierte Kampagnen nutzen, eine Umsatzsteigerung von bis zu 760% verzeichnen können! Klingt gut, oder?
- Wie das geht? Achte schon bei der Lead-Generierung darauf, wonach sich deine potenziellen Abonnenten interessieren. Biete kostenlose Inhalte wie E-Books, Vorlagen oder Tools an. Die Themen, die heruntergeladen werden, geben dir wertvolle Hinweise auf die Interessen deiner Kontakte.
- Beispiel: Jemand lädt dein E-Book zum Thema "Instagram für Unternehmen" herunter? Dann schick ihm doch im Follow-up nützliche Instagram-Vorlagen – viel relevanter als ein Angebot für ein Webinar zum Thema Suchmaschinenoptimierung, oder?
- Mit den richtigen Tools kannst du deine Listen nach nahezu jedem Feld in deinem CRM segmentieren und sogar automatisierte E-Mail-Sequenzen erstellen, die auf verschiedene Szenarien reagieren.
2. Nutze Personalisierung
Personalisierung hebt die Segmentierung auf die nächste Stufe. Hier erstellst du E-Mails, die wirklich auf den einzelnen Empfänger zugeschnitten sind.
- Krass, aber wahr: Schon die einfache Anrede mit dem Namen des Abonnenten kann die Öffnungsrate um bis zu 18% steigern! Ein personalisierter Produktvorschlag in der Betreffzeile kann sie sogar um 41% nach oben treiben.
- Ein starkes Beispiel: "Hey [Name], wie geht's?" – klingt doch viel persönlicher als eine allgemeine Anrede, oder?
- Auch richtig clever: Erinnerungsmails an abgebrochene Warenkörbe ("Hey, du hast da was Tolles vergessen!") können laut Shopify bis zu 14% der verlorenen Verkäufe zurückgewinnen.
- Mein persönlicher Favorit: Spotify! Die nutzen ihre riesigen Datenmengen über die Hörgewohnheiten ihrer Nutzer, um dich über neue Musik deiner Lieblingskünstler oder anstehende Konzerte zu informieren. Mega relevant!
3. Fokus auf unwiderstehliche Betreffzeilen
Die Betreffzeile ist deine Eintrittskarte in den Posteingang deiner Abonnenten. Hier musst du punkten!
- Wir haben schon gesehen, wie Personalisierung Wunder wirken kann.
- Weitere Power-Techniken: Nutze Neugier, Dringlichkeit oder spiele mit einer Prise Humor.
- Unser Tipp: Check unseren kostenlosen Beitrag: "Newsletter Texte schreiben – 115 Tipps und Ideen".
4. Setze auf simples Layout und klaren Text
Auch wenn es tausende von fancy E-Mail-Vorlagen gibt – manchmal ist weniger mehr!
- Die besten E-Mails haben eine klare Botschaft, die sie dem Abonnenten direkt vermitteln.
- Merke dir: Je kürzer, prägnanter und fokussierter, desto besser!
- Ein inspirierendes Beispiel: Die "Baby, komm zurück"-E-Mail von Dropbox. Kurz, witzig und direkt auf den Punkt.
5. Halte deine Liste blitzsauber
Karteileichen ade! Entferne regelmäßig E-Mail-Adressen, die über einen längeren Zeitraum (ca. 90 Tage bis 6 Monate, je nach Branche) keine Interaktion gezeigt haben.
- Cleverer Move: Schicke vorher eine Re-Engagement-E-Mail. Oft lassen sich so bis zu 25% der inaktiven Abonnenten reaktivieren!
- Die bittere Wahrheit: Manche Leute verlieren einfach das Interesse oder haben keine Verwendung mehr für dein Angebot. Warum also Ressourcen für Kontakte verschwenden, die ohnehin nicht reagieren?
- Auch finanziell sinnvoll: Das Versenden von E-Mails kostet Geld. Warum also Budget für ungeöffnete Nachrichten ausgeben? Studien zeigen, dass täglich Millionen von Dollar für E-Mails ausgegeben werden, die niemals geöffnet werden!
- Wichtig für deine Reputation: Niedrige Öffnungsraten können dazu führen, dass deine zukünftigen E-Mails eher im Spam-Ordner landen. Das wollen wir ja nicht!
Fazit
Mit diesen 5 Tipps bist du bestens gerüstet, um im E-Mail Marketing durchzustarten und echte Ergebnisse zu erzielen. Denk immer daran: Es geht darum, deinen Abonnenten einen echten Mehrwert zu bieten.
Wenn du jetzt so richtig ins E-Mail-Marketing-Game eintauchen willst, schau unbedingt beim kostenlosen E-Mail-Marketing-Kurs von Quentn vorbei!
Bis zum nächsten Mal und viel Erfolg beim Listen-Aufräumen!
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