Im Workflow mit Vifugo – Es macht den Unterschied

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Autor: Matthias

Aktualisiert: 26. Nov. 2024

Kennst du das? Es hört sich alles ganz leicht an. Und dann geht es los. Auf einmal ist das nicht mehr leicht, sondern eine Wissenschaft für sich. Auf einmal wird von dir erwartet, dass du IT-Kenntnisse mitbringst, was dich verunsichert. Sehr wahrscheinlich machst du Fehler oder vergisst wesentliche Punkte.

Von dir wird erwartet, dass du eine Website kreierst, die funktioniert. Ein Prozess, der funktioniert. Du möchtest neue Interessenten informieren und sie auf den nächsten Schritt vorbereiten.

Was ist der nächste Schritt?

  • Eine Anmeldung
  • Ein Beratungsgespräch
  • Eine Erstbestellung
  • Die Buchung einer Dienstleistung

Diese nächsten Schritten sollen dir mehr Vertrauen und mehr Umsatz einbringen. Das ist der Grund, warum du auf sogenannte Funnel setzen solltest. Ein Funnel fokussiert den Interessenten auf 1 einzige Handlung. Es ist wie eine Fahrt auf der Autobahn. Du willst mit dem Funnel möglichst viele Fahrer dazu verleiten, die von dir ausgesuchte Ausfahrt zu nehmen.

Wird das funktionieren? Nicht, wenn deine Ausfahrt dem Fahrer keine Vorteile in Aussicht stellt. Das kann eine Rast sein, das Auftanken oder eine Tasse Cappuchino zur Stärkung, um die letzte Meile zu nehmen.

Die traurige Wahrheit ist, dass sich kein Schwein für dich interessiert, außer es kommt etwas dabei herum, was für jemanden vom Interesse ist. Du hast heutzutage etwas dafür zu tun, dass dich andere interessant finden. Laut sein nervt. Du solltest eher anziehend wirken, wie ein Magnet. Je anziehender du wirkst, um so mehr kannst du diese Wirkung des Magneten, mit Elektrizität noch verstärken. Das funktioniert aber nur, wenn das, was du tust, funktioniert.

Die Elektrizität wären zum Beispiel Anzeigen bei Facebook und Google Ads.

Wenn du noch ganz am Anfang stehst, hast du häufig ein Problem, dir Prioritäten zu setzen. Du weißt nicht, was du brauchst und in welcher Reihenfolge. Hier greift dir Vifugo unter die Arme. Mit Vifugo füllst du einfach nur noch die Seiten und Eingabefelder aus, die du brauchst. Der Rest ist erledigt. Du lädst ein Video hoch, welches ähnlich einem Webinar aufgebaut sein sollte.

Letztlich läuft alles darauf hinaus, dass sich unbekannte Menschen bei dir anmelden, um dieses Video zu sehen. Dieses Video bietet dir die einmalige Chance zu performen. Entweder du hast Erfolg oder du wirst diesen Inhalt optimieren müssen. So lange, bis das Ergebnis am Ende stimmt.

Aber sind das wirklich unbekannte Menschen? Dir sind sie unbekannt. Die Wahrheit ist, du wurdest bereits überprüft. Die Menschen, die sich bei dir eintragen, kennen dein Profil auf Facebook oder LinkedIn. Sie kennen dein Instagram Profil, deinen YouTube Kanal und vielleicht auch 1-2 Episoden deines Podcasts.

2024 bist du immer mehr ein gläserner Unternehmer. Frage dich mal, bei wem hast du die letzten 12 Monate gekauft. Mit hoher Wahrscheinlichkeit waren das Unternehmer und Unternehmen, die dir vertraut vorkommen. Wenn diese einen YouTube Kanal betreiben, kennst du bestimmt einige ihrer beliebtesten Inhalte. Die Menschen sind vorsichtig. Sobald sich Indizien zeigen, dass du nicht seriös bist, wird es schwierig.

Deshalb mach dir 2024 bitte Gedanken um deinen digitalen Fußabdruck. Es ist sehr wichtig, was andere Menschen über dich im Web finden. Du kannst gezielt Inhalte ins Netz streuen, die deinen Vertrauensstatus und deine Expertise hervorheben.

Du trägst 24/7 ein Smartphone mit dir herum? Sehr vieles ist dabei über dich bekannt. Die Gratis-WLANs loggen dich, ebenso die Funkzellen. Sie wissen, wer noch mit dabei ist, indem sie die Daten auswerten. Du bist ein gläserner Bürger. Wir alle hinterlassen Fußspuren, wo auch immer wir sind.

Trau dich also und zeige dich, wie du bist. Du brauchst nicht alles online stellen, was dein Leben betrifft. Das ist gar nicht gut, auch weil es kaum jemanden interessiert. Hast du Zeit, dir täglich 5 Status-Meldungen deiner Kontakte anzuschauen? Eher nicht. Es reicht also, wenn du wöchentlich Inhalte online stellst, oder ein paar mal pro Woche.

Die Menschen sehen dich, sie können dich scannen. Sie wollen dich scannen. Gib ihnen etwas, was sie über dich wissen. Das ist wichtig für das Vertrauen. Dein Funnel, das ist immer erst der zweite Schritt. Wenn du einen Funnel hast und selbst unsichtbar bist, hast du weniger Chancen. Die Profile, die du hast, auf YouTube, auf Instagram, auf Facebook. Du kannst dort einen Link setzen. Und diesen Link kannst du auf eine Website leiten, wie eine Landingpage von Vifugo.

Dadurch gibst du den Menschen, die dich entdeckt haben und gut finden, weitere wertvolle Informationen preis. Danach können sie eine Entscheidung treffen. Welche das ist, ist abhängig von deinem Geschäft. Wenn du Coaching anbietest, könntest du eine kostenfreie Beratungssession verkaufen. Wenn du im Network arbeitest, könntest du ein Kennenlerngespräch anbieten. Wenn du Affiliate bist, könntest du ein Produkt vorstellen und, um die Konversion zu erhöhen, irgendeine Art von Bonus mit dazugeben, der dich von allen anderen Wettbewerbern am Markt unterscheidet.

Denke daran, dass die Menschen nichts von dir wollen. Sie wollen etwas für sich. Sie wollen Vorteile für sich sehen. Du bist für sie wie ein Mittel zum Zweck, um heraus aus ihrer bisherigen Realität, hinein in eine schönere Version von sich selbst einzutauchen. Mehr Interesse, mehr Reichweite, mehr Cash auf dem Konto, mehr Zeit für wichtige Dinge im Leben.

Warum liest du hier? Du möchtest Geld verdienen, dabei so wenig Geld und Zeit wie nötig verbrennen und vielleicht auch den ein oder anderen Aha-Moment erleben. Und es wäre noch gut, wenn du dich dabei unterhalten fühlst. Ein bisschen so, wie auf Netflix.

Verkaufen ist auch ein bisschen so, wie das große Kino. Wie Hollywood. Nehmen wir Titanic. Die Fakten sind schnell wieder vergessen. Doch jeder erinnert sich an den Helden, der das Mädchen rettete, kurz bevor es in die Tiefe fiel. Wir erinnern uns an die emotionalen Konflikte. Eine verbotene Liebe, eine Liebe, die nicht gewünscht war. Die Inszenierung entscheidet, ob der Zuschauer dabei bleibt oder wegklickt.

Der Verkaufsprozess sollte Story-driven sein. Integriere Überraschungen. Es könnte auch plumpe Ehrlichkeit sein, wenn sie deine Zuschauer ins Staunen versetzt oder Verwunderung auslöst. In Zeiten von Krisen ist es umso wichtiger, dass du dich und deine Story emotional verpackst. Du brauchst nicht übertreiben. Es genügt, wenn du schilderst, wie etwas war. Überlege dir Punkte aus deiner Vergangenheit, die du spannend inszenieren kannst und die du in deinen Videovortrag einbauen kannst.

Die Geschichten verkaufen. Die Fakten kannst du in die Tonne kloppen. Die Fakten sind nicht so interessant, wenn die Geschichte dazu nicht überzeugt.

Wenn du gute Geschichten erzählen kannst, wirst du ein viel besserer Verkäufer sein. Du wirst auch in Krisenzeiten noch ganz passabel verkaufen, wo andere einknicken. Andere haben eben bestimmte Skills nicht so gut entwickelt, wie du.

Weiterführende Beiträge:

Veröffentlicht: 26. Nov. 2024 | Zuletzt aktualisiert: 26. Nov. 2024

Autor:

Matthias


Matthias’ schreibt über Online Marketing Themen, wie Content-, E-Mail- und Affiliate-Marketing. Er schätzt Menschen, die in ihrer Mitte sind. Sein Motto: „Jeden Tag finden Lernprozesse statt.“ Sogenannte „Fehler“ führen zu Erkenntnisprozessen und Erfahrungswerten.


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