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Offenlegung: Dieser Artikel kann Affiliate-Links enthalten. Als Affiliate erhalte ich eine Vergütung, wenn Du über diese Links (markiert mit *) einkaufst, ohne dass Dir zusätzliche Kosten entstehen.


Autor: Matthias

Aktualisiert: 11. Dez. 2017

Blogkommentare schreiben - Was zu beachten ist

Kommentare sind nicht nur Feedback oder Anmerkungen. Sie können etwas über Dich, Dein Business und Know-How verraten und so auf natürliche Art und Weise Neugierde erzeugen.

In diesem Artikel stelle ich Dir 10 Möglichkeiten vor, mit denen Du Deine Kommentar-Schreibe verbesserst.

More...


1

Wenn es bereits Kommentare gibt


Mach nicht den Fehler, den 70. Kommentar zu schreiben. Wer denkst Du liest die Kommentare bis ganz zum Schluss durch? Fast niemand.

Beteilige Dich stattdessen an einer Diskussion, die weiter oben stattfindet. Finde einen Punkt, zu dem Du konstruktiv etwas mit Deinem Know-How beitragen kannst.​

häufig kommentierter Artikel

Beispiele:

Fragen beantworten

Dir fällt auf, dass jemand in den Kommentaren eine Frage stellt, die der Autor des Artikels nicht oder nur kurz in 1-2 Sätzen beantwortet hat.

Du kennst die Antwort? Beantworte sie in einem Antwort-Kommentar.

Berichtigen und Ergänzen

Du bist der Meinung, das was jemand geschrieben hat stimmt so nicht so ganz. Oder Du siehst die Sache ganz anders.

Denk es Dir nicht nur, schreib es hin. Dafür sind Kommentare da.


2

Die Klickrate auf Kommentarlinks erhöhen

Der eigene Kommentarname erhält eine Verlinkung zur Webseite, die Du im Textfeld "Webseite" angegeben hast.

1. Gib Deinen echten Namen ein

Kein Pseudonym oder ein Keyword. Warum ist das so wichtig:

  • In den Kommentaren geht es darum, mit Menschen zu kommunizieren.
  • Sieh es wie ein persönliches Gespräch. Da willst Du zuerst wissen, wie die Person heißt, bevor sie etwas anderes sagt.
  • Der eigene Name macht den Kommentar erst persönlich. Leute klicken auf deinen Kommentarnamen, weil sie das, was Du gesagt hast, interessant fanden. Sie interessieren sich für Dich. Nicht für irgendein Keyword.
  • Es geht in den Kommentaren nicht um SEO. Ich z. B. entferne bei SEO-Kommentaren den Link aus dem Kommentarfeld. Andere Blogger löschen gleich den ganzen Kommentar.

2. Fachsimple

Lass durch Deinen Kommentar durchblicken, dass Du etwas vom Thema verstehst.

Das kommt nicht nur bei den Lesern und dem Autor des Beitrags gut an, weil es den Artikel ergänzt. Solche Kommentare erzeugen von ganz alleine Neugierde.

3. Achte auf Rechtschreibung und Grammatik

Nimm Dir die Zeit und prüfe vor dem Absenden des Kommentars, ob es Rechtschreib- und Grammatikfehler gibt. Du kannst Dir hier viel kaputt machen, weil es Leichtsinnsfehler sind, die Du später nicht mehr ändern kannst. Nur der Betreiber des Blogs kann Kommentare nachträglich noch ändern.


3

Verlinke mit Deinem Kommentarnamen auf eine relevante Webseite, passend zum Thema der Seite.

​Im besten Fall handelt es sich dabei um eine Seite, die themenrelevant ist.

Setze nie Affiliate-Links in Kommentarfelder. Weder hinterlegt im Website-Feld, noch im Kommentarfeld selbst. Der Kommentar wird zu 100% gelöscht.


4

Gehe mit dieser Möglichkeit vorsichtig um. Links in Kommentaren, besonders die zu eigenen Webseiten und Angeboten, sind nicht gerne gesehen.

  • Beachte das Prinzip vom Geben und Nehmen

    Schreibst Du einen ausführlichen und inhaltsreichen Kommentar und verlinkst darin z. B. auf einen eigenen Beitrag, in dem Du auf diesen Punkt nochmal intensiv eingehst, kannst Du dazu einen Link im Kommentar platzieren.

    Der verlinkte Beitrag muss dabei von hoher Qualität sein und darf nicht in Konkurrenz zum Beitrag stehen, auf dem Du kommentierst.

    Im Zweifelsfall: Lass es bleiben. Sei damit auch vorsichtiger, wenn Du den jeweiligen Blog noch nicht so lange kennst oder dort noch nie einen Kommentar hinterlassen hast.

    Der Gesamteindruck des Kommentars muss passen. Wenn der Autor das Gefühl hat, es geht Dir nur um den Link und nicht darum, etwas sinnvolles beizutragen, wird er den Link löschen.
  • Setze nur 1 Link im Kommentarfeld

    Enthält Dein Kommentar mehr als 1 Link, bleibt er leicht im Spam-Filter hängen und wird damit nie veröffentlicht.

    Die meisten Blogs erhalten so viel Kommentar-Spam, dass Kommentare im Spam-Ordner nicht manuell überprüft werden.

Von diesen Links lässt Du besser gleich die Finger:

  • Affiliate Links
    → ad.zanox.com/ppc?1208921
    → product21.digistore24.com
    → webseite.de/index.php?ref=192
  • Gekürzte und gecloakte Links
    → bit.ly/2930lksdf
    → goo.gl/JOfB2i


5

Ins Detail gehen

In den Kommentaren ist Platz für eigene Erfahrungen. Du kannst auch Fragen stellen.

Lob, Kritik und Verbesserungsvorschläge kommen immer gut an.

  • Auch wenn Du es ehrlich meinst und der Artikel perfekt geschrieben ist, schreib nicht nur ein einfaches "Danke, toller Artikel" ins Kommentarfeld.

    Es gibt Blogbetreiber, die solche Kommentare veröffentlicht lassen. Die meisten aber löschen Kommentare, die keinen Bezug zum Artikel haben.
  • Wenn Du einen Kommentar schreibst, frag Dich:

    Könnte man diesen Kommentar unter jede x-beliebige andere Webseite setzen?

    Ist diese Frage mit "Ja" zu beantworten, ist es kein guter Kommentar.

6

Diskussionen anregen

Das führt dazu, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit der Blogbetreiber oder andere Blogleser beginnen, auf Deinen Kommentar zu antworten.

Auf diese Weise machst Du nicht nur auf Dich aufmerksam, sondern knüpfst nebenbei auch Kontakte.

Beschränke Dich dabei auf dein Fachwissen. Schwachsinn zu schreiben oder unüberlegte Aktionen bringen nichts. Letztlich schaden sie Dir nur.

Orientiere Dich beim Schreibstil am Niveau der jeweiligen Webseite. Die Leser der Seite sollen das, was Du zu sagen hast, auch verstehen können und nicht am Ende mit drei Fragezeichen dastehen.


7

Dran bleiben

Damit ist gemeint, dass Du Blogs, auf denen Du kommentierst, auch weiterverfolgst.

  • Damit Du über neue Kommentare eines Beitrags regelmäßig informiert wirst, kannst Du den Kommentar RSS-Feed des jeweiligen Beitrags abonnieren.

    Hänge einfach ein "feed" an die jeweilige URL des Beitrags an und Du hast die Kommentar-Feed-URL. Diese fügst Du dann einem RSS-Reader deiner Wahl hinzu. 

    Artikelempfehlung: Die besten RSS-Feed-Reader und Apps auf t3n

8

Social Sharing

Teile Beiträge in den sozialen Netzwerken, wenn sie dir gefallen.

  • Veröffentliche eine Kurznachricht auf Twitter.
    Nutze dazu den Tweet-Button auf der jeweiligen Seite.
    Erwähne am Ende des Tweets den Twitternamen des Autors mit dem "@"-Tag.
  • Spendiere dem Artikel ein Facebook Like. Besser ist es, den Artikel auf Facebook zu teilen.
  • Empfehle den Beitrag Deinen Google+, Xing- und Linkedin-Kontakten.

Was Du davon hast

  • Du bietest Deinen Followern einen Mehrwert.
  • Es erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Deine eigenen Beiträge geteilt werden. Entweder vom Autor direkt oder von Leuten aus der Community.

9

Ein Gravatarbild nutzen

Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte

Bei jedem Kommentar gibst Du eine E-Mail-Adresse ein. Das hat nicht nur den Grund, damit der Autor weiß, wer ihm geschrieben hat, sondern gibt Dir die Chance, ein eigenes Gravatarbild mit der angegebenen E-Mail-Adresse zu verknüpfen.

Dieses Bild wird zu jedem Kommentar angezeigt, den Du mit Angabe dieser E-Mail-Adresse schreibst.

Um dieses Feature zu nutzen, registriere Dich unter de.gravatar.com mit Deiner E-Mail-Adresse. Anschließend kannst Du ein Profilbild hochladen und es mit Deiner E-Mail-Adresse verknüpfen.​

Damit nicht irgendjemand für eine fremde E-Mail-Adresse einen Gravatarbild hochladen kann, wird an neu angelegte E-Mail-Adressen eine Bestätigungs-E-Mail gesendet, bevor man sie mit einem Bild verknüpfen kann.

  • Gravatarprofilbilder werden im Seitenverhältnis 1:1 dargestellt. Lädst Du ein Bild in einem anderen Seitenverhältnis hoch, kannst Du es nach dem Hochladen zuschneiden.
  • Das Bild sollte eine Auflösung von mindestens 250x250 Pixeln besitzen, damit es auf allen Webseiten scharf dargestellt wird.
  • Achte darauf, dass man nur den Kopf sehen kann. Auf den meisten Blogs werden Kommentar-Profilbilder nur sehr klein angezeigt. Verwendest Du ein Bild, auf den noch Teile der Kleidung zu sehen sind, erkennt später keiner mehr, was auf dem Bild eigentlich zu sehen ist.
  • Ein Firmenlogo als Gravatar ist möglich, aber unpersönlicher. Ich würde das nur für den eigenen Blog als Profilbild nutzen, wenn mehrere unterschiedliche Leute aus dem Team z. B. die Kommentare beantworten.

10

Netzwerken und keine Wunder erwarten

Durch Kommentare alleine wirst Du kaum Traffic erzeugen. Aber sie sorgen dafür, dass dein Blog besser vernetzt ist und sind eine einfache Möglichkeit, mit anderen Bloggern in Kontakt zu treten.

Weitere Schritte wären z. B. eine Anfrage per E-Mail, ob Du einen Gastbeitrag auf dem Blog verfassen kannst oder nachfragst, wie es mit dem Interesse an einem Gastbeitrag auf dem eigenen Blog aussieht.


✓ Checkliste zur Umsetzung


Gibt es bereits Kommentare?

  • Ja

    Überlege Dir, ob Du dem Autor ein Feedback geben möchtest oder auf einen bereits bestehenden Kommentar antworten willst.
  • Nein

    Schreib einen ersten Kommentar. Der Autor freut sich darüber besonders!

Wie viel Zeit hast Du gerade?

  • Keine Zeit

    Schreib 2-3 Sätze, die aber relevant zum Inhalt sein sollten.
    Du kannst Dir die Artikel-URL auch in einem Notizbuch speichern und den Artikel zu einem späteren Zeitpunkt kommentieren.
  • Wenig Zeit

    Schreibe zu einem bestehenden Kommentar 2-3 Sätze, die den Inhalt sinnvoll ergänzen. Somit musst Du nur etwas weiter denken, aber nicht komplett bei Null anfangen.
  • Viel Zeit

    Mach Dir Gedanken darüber, welche Punkte dem Artikel noch fehlen und ergänze sie in einem Kommentar.
  • Sehr viel Zeit

    Beteilige Dich an Diskussionen und halte dich über neue Kommentare auf dem Laufenden.

Rechtschreibung und Grammatik geprüft?

  • Ja

    Gut gemacht. Dann klicke auf "Senden" und schick den Kommentar ab.

Gravatar Profilbild hinterlegt?

Hast Du für die E-Mail-Adresse im Kommentarfeld ein Gravatar-Profilbild hinterlegt?

  • Ja

    Sehr gut. Du scheinst Dich mit dem Thema schon befasst zu haben.

Offenlegung: Dieser Inhalt wird vom Leser unterstützt. Das heißt, wenn Du auf einige dieser Links klickst, erhalte ich möglicherweise eine Provision.

Veröffentlicht: 2016-04-27 | Zuletzt aktualisiert: 2017-12-11

Autor:

Matthias


Matthias’ schreibt über Online Marketing Themen, wie Content-, E-Mail- und Affiliate-Marketing. Er schätzt Menschen, die in ihrer Mitte sind. Sein Motto: „Jeden Tag finden Lernprozesse statt.“ Sogenannte „Fehler“ führen zu Erkenntnisprozessen und Erfahrungswerten.


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Kommentarbereich, Hinweis: Es werden keine Kommentar-IP-Adressen gespeichert. Beachte die Netiquette.

  • wer gerne Bloggen möchte, kann das in unseren Neuen Münchener
    Forum gratis machen. ( Wenn Euer Post mit München zusammenhängt wird er auch bestimmt freigeschalten)

    • Die Idee ist interessant. Ich sehe, dass die Beiträge nur nach einem Login erscheinen.

      Eine Alternative wäre eine Facebook Gruppe. Der Vorteil dabei, die Registrierung entfällt und man braucht kein Hosting, keine Domain und keine Foren-Software. Für Einsteiger halte ich das für die einfachste Lösung, um für sich bzw. für eine Gemeinschaft, eine Commmunity aufzubauen.

      Man hat abzuwarten, wie sich die Community und ihre Themen entwickelt. Anfangs kann man das noch nicht einschätzen.

      Vernetzung und Linkaufbau sind zwei wichtige Dinge. Danke, dass du dir die Mühe machst.

      Folgendes gilt für jedes Projekt:

      Man muss das wirklich wollen und dabei die Rolle des Initiators einnehmen. Also jemand sein, der das aktiv am Leben hält. Weil sonst gerät das in Vergessenheit / wird nicht bekannt.

  • Vielen Dank für den tollen Beitrag.
    Ich überlege auf unserer Webseite einen News-Bereich einzurichten, in dem Neuigkeiten rund um unsere Branche erscheinen sollen. Dies wäre nicht nur ein toller Ort für unsere Kunden um sich zu informieren, es würde sich auch anbieten, Kommentare hinterlassen zu können. Ob sich allerdings der Aufwand lohnt, muss ich noch gut überlegen.
    Viele Grüße

    • Eine gute Frage. Eine Facebook Gruppe wäre noch eine Möglichkeit. Es kann Werbung für die Gruppe auf Facebook geschalten werden, um neue Mitglieder zu finden. Die Kosten für die Fb-Gruppen-Werbung sind günstiger, als Traffic auf Facebook für eigene Websites und für Konversions zu kaufen.

      Es gibt Unternehmer, die eine Facebook Gruppe als Alternative zur Email-Liste betrachten. Wichtig sind bei Gruppen die Regeln, denen zuvor zugestimmt wird.

      Die E-Mail-Liste oder eine WhatsApp-Business-Gruppe ist auch interessant, um Newsbeiträge zu teilen.

      Wenn der Blog einmal designt ist und eine DSGVO Box platziert ist, sowie die Datenschutz Belange eingepflegt sind, ist das veröffentlichen neuer Beiträge dann weniger Aufwand und kann für die Suchmaschinen gut optimiert werden.

      Noch eine weitere Lösung wäre, die News in die regionalen (Online)Zeitungen zu bringen oder Pressemeldungen zu veröffentlichen.

      Die Frage ist, welche Informationskanäle die eigenen Leser am besten annehmen. Die Stammleser gewöhnen sich an den Content. Einmal mit dem Bloggen gestartet, sollte der Blog fortlaufend gepflegt werden. (1+ neuer Beitrag pro Quartal oder mehr)

      Es kann Sinn machen, bestehende Blogs zu kaufen, wenn das fürs Geschäft interessant ist. Diese Websites erzielen bereits Reichweite.

      Wer einen bestehenden Blog übernimmt, kann zum Beispiel manches nicht umsetzen wie er/sie dachte, weil die bestehenden Leser mit einer bestimmten Erwartung, diese Website aufrufen und die Inhalte lesen.

      3 Fehler beim Bloggen verrate ich hier

  • Hallo Leute,
    Was ich sehr gut finde ist die ausführliche Beschreibung hat mir für meine Arbeit sehr geholfen. Ich hätte da auch noch ein Tipp.
    http:/
    euer izzy

    • http:/ … ja :/

      Auf der verlinkten Seite:
      „Wie du mit nur 5-10 Stunden pro Woche und deinem Smartphone 1.000 – 5.000 € im Monat verdienen kannst, ohne dabei deinen Hauptjob aufzugeben!“

      Ja schön. Dann poste auf YouTube und zeige deine Ergebnisse. Hier ist das die falsche Plattform und es nützt auch nicht. Keiner kennt dich und es wirkt wie Spam.

      Mit etwas Glück, gibt es einen Push durch den YouTube Algorithmus.

      Ich schalte solche Kommentare nicht frei.

      Bestimmt hast du das Potential. Der Programmierer für EA verdient auch gutes Geld, also mehr, als der Durchschnitt hierzulande. Das sind IT-Fachkräfte.

      Es ist realistisch, es braucht nur die richtige Positionierung. Diese Werbung hier bitte nicht mehr. Viel Erfolg!

  • Hallo Matthias,

    vielen Dank für deine Tipps, die auch nach nun mehr sieben Jahren immer noch Relevanz haben. Besonders wertvoll finde ich den Hinweis, dass gerade eine Diskussion auf einem Blogbeitrag vom Mitmachen lebt. Das zeigt, dass der Leser sich nicht nur mit dem eigentlichen Beitrag beschäftigt hat, sondern auch mit den Impulsen der anderen Besucher. Durch das Interagieren der Leser wird er Blog lebendig und das freut natürlich auch den Blogadmin.

    • Hallo Johannes,

      ich finde es spannend, wer hier alles kommentiert. Das Thema Pflegeimmobilien ist interessant. Man macht sich in jungen Jahren kaum Gedanken über später.

      Und das dem Gründer dieser Unternehmung, von der Versicherung für die er tätig war, die Hälfte der Belegschaft abging, weil sie zur Konkurrenz wechselte und er dadurch lieber eine eigene Firma betreiben wollte und so auf diese Geschäftsmöglichkeit kam.

      Das Leben findet ungewöhnliche Wege zum Teil. Entscheidungen, an die der Gründer eures Projekts nie gedacht hätte. 30% der Bevölkerung sind Senioren (über 60), dort, wo ein Pflegeheim steht.

      Das Thema wird noch wichtig. Einige ziehen ins Ausland im Alter. Manche kamen nicht von hier, arbeiten in Deutschland und ziehen später wieder zurück ins Heimatland.

      Ich wünsche euren Leuten die beste Gesundheit. Nicht jeder ältere Mensch ist gesund und das wird nicht gesehen. Einige leben zurückgezogen.

      Letztens las ich einen Beitrag. Parkinson bei älteren Menschen. Tischtennis hilft diesen Menschen und sie fühlen sich wieder beweglicher.

      Danke für die Rückmeldung.

      Viele Grüße, Matthias

  • Das Schreiben von durchdachten Kommentaren in Blogs kann ein effektiver Weg sein, Beziehungen aufzubauen, Glaubwürdigkeit zu schaffen und Besucher auf Ihre eigene Website zu leiten.

    • Es zeigt Präsenz. Die Kommentare bestehen teilweise über Jahre, also ein bisschen achtsam sein.

      Danke für deine Rückmeldung, John.

  • Hallo Matthias,
    In der Tat ein Artikel, der einem weiterhilft! Großartig zusammengestellt. Das ist genau das, wonach
    wir gesucht haben! Herzlichen Dank dafür!

    Mit freundlichen Grüßen,
    Graffitiartist
    (Graffitimarketing)

    • Danke für das Feedback, Graffitiartist.

      In dieser gerade turbulenten Zeit.
      Alles Gute wünsche ich.

      Gruß, Matthias

  • Guten Tag!
    Wunderbare Blogbeiträge. Sie bieten Informationen für jeden einzelnen Menschen. Danke, dass Sie diese Tipps mit uns teilen. Ich hoffe, bald mehr informative Beiträge von Ihnen zu lesen.

    Herzliche Grüße,
    Simon

    • Hallo Simon,

      ich danke Ihnen für Ihr Feedback. Ich gebe mir Mühe und arbeite daran. Auch an der Optimierung der Beiträge, indem ich mich gerade mit dem Thema Werbetexten intensiver befasse. Ich habe mir kurz Ihre Website angesehen. Hypnose ist ein interessantes Thema. Zufälligerweise bestellte ich mir vor kurzem eine Meditation, die auch auf Hypnose basiert. Impulse von außen, die die Innenwelt verändern.

      Herzliche Grüße zurück,
      Matthias

  • Ein sehr schöner Blog Artikel. Ich selber lasse meine Website derzeit neu überarbeiten und überlege ebenfalls einen Blog einzubauen, einfach damit es dem User die Möglichkeiten gibt mitzuwirken. Danke und viele Grüße, Rainer

    • Hallo Rainer,
      schön von dir zu hören. Die meisten kommentieren heutzutage auf Social-Media, also Instagram, YouTube oder Facebook.

      Ein Blog eignet sich sehr gut um Vertrauen aufzubauen und über Neuigkeiten zu informieren. Je nach Thema, denke über eine Facebook Gruppe zum Austausch nach, oder hole Interessierte über eine Telegram Gruppe in die Vernetzung.

      Viele Grüße zurück, Matthias

      • Ja das stimmt wenn was wirklich dabei ist was um auch zum Erfolg und seine Wünsche zu erfüllen wäre doch super schau mal in meinen Link
        https;//heike66.jeunesseglobal[.]com

  • Blog Kommentare tragen in der Tat nicht nur zum Leben des eigentlichen Blogs bei, sondern in der Regel hat man auch die Möglichkeit, einen Link auf den eigenen Blog zu setzen. Wir sind sogar einen Schritt weiter gegangen und haben und das WordPress Plugin Gwolle Guestebook auf unseren Blog installiert, um dort eine rege Kommunikation zu entfalten. Selbstverständlich sind wir für jeden Kommentar stets offen und freuen uns über neue Besucher :)

    • Ja arbeite auch mit WordPress wenn sie z. B Allergien, Gicht haben oder Haarausfall dann schau im Link rein
      https;//heike66.jeunesseglobal[.]com/

      • Liebe Heike,

        viele schreiben mir so etwas. Eine Firma wo ich einmal etwas bestellt hatte, verspricht bspw. die Heilung bei Leiden von Fußproblemen. Sie schreiben die Aussagen so, dass sie damit werben dürfen. Also keine direkten Heilversprechen, nur so quasi, so formuliert dass es rechtskonform ist. Sie schickten mir alle paar Wochen ihre Kataloge. Wenn du also jemand stören willst, dann zeige deine eigenen Ergebnisse damit auf YouTube, oder die Ergebnisse anderer Leute.

  • Hallo Matthias, für mich weiterhin die beste Zusammenstellung zum Thema Blogkommentare, könnte man sogar eine schöne Infografik draus basteln, aber die Punkte sind auch so übersichtlich und internetgerecht präsentiert. Klasse, auch die Abrundung mit der Checkliste. „Weiter so“ hätte Helmut Kohl gesagt:-)))))

    • Danke für die Inspiration. Bei Canova.com gibt es bspw. ansprechende Vorlagen für Infografiken.

      „Weiter so“ ist gut. Wir alle könnten das glaube ich, öfters gebrauchen, zu hören.

  • Die Richtlinie für den Kommentar hier im Blog ist für mich: Jeder sollte in der Lage sein zu kommentieren, solange dies für das Thema relevant ist und nicht gegen die Moral verstößt (dh keine persönlichen Beleidigungen unter der Gürtellinie, u. ä.) Inhalt – und kein SEO-Spam für Preisvergleichsseiten).

    [Anmerkung: verschiedene Links entfernt]

    Ich versuche jedoch, so wenig wie möglich einzugreifen, da es schnell zensiert wird (nur SPAM wird weggeworfen). An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle Blog-Leser, bisher war der Kommentarstil hier im Blog für meinen Geschmack sehr zivilisiert.

    [Anmerkung: Kommentar von marketingblog.biz von Englisch auf Deutsch übersetzt]

  • Hallo Matthias, ich finde deinen Blog Artikel sehr interessant und konnte einige Tipps mitnehmen :-) Vielen Dank hierfür! Beste Grüße, Nick Freund

  • Hallo Matthias,

    Ich finde es wichtig, immer einen echten Namen einzusetzen und keine Keywords für die Suchmaschinenoptimierung als Namen angeben.

    Schau doch mal auf meinem Marketing-Blog vorbei: https://troxler-marketing.ch – ich berichte über ähnliche Dinge wie Du in Deinem Blog (Wissen zu Themen wie z.B. Marketing, Content, SEO …).

    Gruss, Peter

    • Hallo Peter,

      finde ich gut, zumal das aus SEO-Sicht kaum eine Rolle spielt. Links innerhalb von Beiträgen werden höher gewichtet. Es geht um die Community. Ich finde du schreibst gut, auch mal offen wenn es angebracht ist.

      YouTube scheint nicht das wahre zu sein, was Service betrifft, wie du auf deinem Blog schreibst. Aus Marketing-Sicht eignet sich YouTube, um Vertrauen aufzubauen. Eigene YouTube Videos einbetten auf einem Blog würde ich bspw. nur mit der Einstellung, dass eigene Beiträge empfohlen werden.

      Das kann man einstellen, nur meines Wissens nicht mit dem direkten EMBED-Code von YouTube. Social-Trust Aufbau mit YouTube, dafür eignet sich YouTube hervorragend. Selbst wenn man nur um die 200 bis 1.000 Views erreicht. Kunden gewinnen ist über YouTube schwierig, weil zu viel Ablenkung. Was gut funktionieren kann, ist einen Video-Ad auf YouTube zu schalten und dann die Zuschauer auf die eigene Landingpage locken (mit etwas gratis, was man per E-Mail anfordern kann, bspw.)

      Grüße zurück, Matthias

  • Professionelles Übersetzungsbüro für technische Übersetzungen und Dolmetschen in Deutsch Englisch – http(://)profischnell(.)com/Uebersetzungsbuero-technische-Uebersetzung-uebersetzer
    in Frankfurt, Bremen, Hannover, Hamburg , Berlin, Stuttgart, Karlsruhe, Köln, Wien, Dresden, Leipzig, München✓ mehr als 35 Jahre Erfahrung ✓ alle Sprachen ✓ ISO-zertifiziert 17100 ✓ Express-Service, Patentübersetzung, Fachübersetzung, Übersetzungsagentur Köln, technische Fachübersetzung Wien, Englisch-Deutsch

    • Danke für das Feedback. Wir prüfen jedem Kommentar. Diesen habe ich so veröffentlicht, um zu zeigen, dass es nichts brachte. Ich empfehle diesem Dienstleister, der jene Arbeit des Linkaufbaus in Auftrag gab, dass er sich ggf. andere Angebote auswählte oder festlegte, welche Art von Arbeit er als Kunde sich wünschte und welche nicht.

      Wer als Unternehmer sich Links aufbauen lässt, kann bei Aufträgen angeben, was für ihn Ausschluss-Kriterien sind. Das konnte man allerdings nur festlegen, wenn man wusste, wie manche Menschen gearbeitet hatten. Ergo: sich Basiswissen verschaffen, wie, was, online funktioniert (bspw. der Linkaufbau) ist sehr hilfreich.

      Beispiel:
      Nur wenn ich selbst etwas von SEO verstand, konnte ich beurteilen, ob jemand wo ich das bspw. outgesourct hatte, seine Arbeit gut gemacht hatte. Basiswissen über viele Bereiche ist hilfreich, auch wenn wir uns nicht aktiv damit beschäftigen.

      Liebe Grüße und frohes Schaffen :)

    • Ich stimme dir zu.

      Falls man solche Kommentare dennoch unter Entfernung dieser Links, zulassen möchte, ändert die E-Mail-Adresse des Kommentierenden ab. Falls er sonst erneut kommentieren würde, würde das ggf. direkt veröffentlicht werden.

      So konnte man auch jemandem, der sich aus eigener Sicht, falsch verhielt, diesen sich mitteilen lassen.

  • Hallo allerseits, ich möchte der ganzen Öffentlichkeit nur dieses großartige Zeugnis über einen großartigen Mann geben, der mir bei einer schweren Krankheit hilft. Ich habe seit gut 2 Jahren eine HSV-1- UND HSV-2-KRANKHEIT und war aufgrund der Krankheit fast am Ende meines Lebens. Alles, was ich im Kopf habe, ist, lass mich einfach aufgeben, weil das Leben für mich nicht mehr interessant ist und ich bete auch, dass Gott meine Seele akzeptiert, wenn ich zum Glück für mich weg bin, meine kleine Schwester rennt zu mir, dass sie Ich habe im Internet einen Arzt gefunden, der die HSV-1- UND HSV-2-KRANKHEIT heilen kann. Sie half mir bei allem, der Mann fragte nach meinen Daten, damit er mir Kräutermedizin zubereiten kann. Nachdem er meine Daten besprochen hatte, erzählte er mir, wie meine Medizin zubereitet werden soll, nachdem er meine Medizin vorbereitet hatte, schickte er mir meine Medikamente und nachdem ich sie 7 Tage lang verwendet hatte, bemerkte ich später etwas anderes in meinem Blut, also entschied ich mich dafür Mein HSV-1- UND HSV-2-KRANKHEITSTEST und ich wurden negativ getestet. Ich bin so glücklich, dass ich sagen kann, dass ich nicht mehr mit HSV-1 UND HSV-2 geduldig bin. Wenn Sie [Anmerkung der Redaktion: ausgeblendet] haben, wenden Sie sich zu Ihrer Sicherheit bitte an [Anmerkung der Redaktion: Daten einer Ärztin direkt nennen?; jeder seriös Wirkende hatte eine Webseite; Verdacht auf Spam]

    • Hallo,

      dazu kann ich nichts sagen. Es gibt Foren für Gesundheit, in welchen man solche Beiträge veröffentlichen kann und wo das diskutiert wird, falls Interesse besteht und Betroffene sich dort austauschen möchten.

      Ein Ticketautomat der deutschen Bahn, bot auch keine druckbaren Gemüsesuppen an, auch wenn das vielleicht das eine oder andere Bedürfnis des Reisenden gewesen wäre. Aus Erfahrung kann ich das Norbekov Gesundheitsseminar empfehlen. Bezüglich anderen Aussagen, enthalte ich mich auf dieser Plattform.

  • Meine Erfahrung ist, dass man mit hochwertigen Kommentaren tatsächlich Reaktionen erzeugen kann. Mal ganz abgesehen von direkten Hinweisen der Benutzer. Die häufigsten Kommentare in meinem Blog sind tatsächlich Hinweise auf neue Studien oder Richtigstellungen. Wenn man also einen Fehler findet oder zum Beispiel einen toten Link im Beitrag, kann man den Ersteller mittels Kommentar gut darauf hinweisen. Eine positive Rückmeldung ist einem hier Gewiss. LG Micha

  • Vielen Dank für die ganzen Tipps! Was ich mittlerweile auch mache, ist zu schauen, ob Kommentare überhaupt veröffentlicht werden. Ich habe bereits mehrfach festgestellt, dass es Blogbetreiber gibt, die zwar die Kommentarmöglichkeit anbieten, es jedoch keine Kommentare gibt. Das ist mir früher erst dann aufgefallen, wenn ich 3-4 Wochen später nochmals auf der entsprechenden Seite war und mein eigener Kommentar auch nicht veröffentlicht war.
    Herzliche Grüße, Ulrike

    • Hallo Ulrike,
      das kann sein, ist etwas schade. Ist mit so noch nicht aufgefallen. Manche Betreiber deaktivieren die Kommentar-Funktion.

      Eine andere Möglichkeit ist, Beiträge mit persönlichen Anmerkungen über die soziale Netzwerke zu teilen. Oder du erstellst einen Rückblick der Woche / des Monats, wo du Beiträge erwähnst, die du gelesen hast und dazu etwas anmerkst.

      So ist die Mühe nicht umsonst und vielleicht interessiert es deine Leser, das kommt auf das Thema an. Solche Beiträge stärken zwar mehr die Reputation anderer, dennoch hast du dadurch eigenen Content kreiert, Themen angesprochen und aufgegriffen, über die du persönlich sonst vielleicht nie geschrieben hättest.

      Sofern solche Beiträge vielleicht 10% des gesamten Content ausmachen, kann das nützlich sein und das Community-Gefühl stärken.

      Am besten ausprobieren und sehen, was an Resonanz kommt und ob es dir Freude bereitet. Ich würde wenn, jeden 10. Beitrag (oder seltener) dazu nutzen; jede Webseite sollte aus eigenen Inhalten bestehen und nicht wie eine Sammlung von Inhalten anderer wirken.

      Die meisten Menschen kommen mit einer bestimmten Absicht auf einen Beitrag. Wenn da kommentierte Zusammenstellungen von verschiedenen Artikeln zu finden sind, kann das für Stammleser eine Bereicherung sein; neue Leser werden das eher nicht lesen und die Suchmaschinen ordnen das als eher nicht relevant ein, weil es z. B. 5 Themen anspricht, aber die Besucher wollen meistens zu 1 Thema etwas wissen.

      Für den Vertrauensaufbau können solche Beiträge förderlich sein, weil die Leser sehen, mir was du dich beschäftigst (wo du hin und wieder mitliest) und das lässt indirekt Rückschlüsse auf deinen Fokus zu, deine Interessen und Kompetenzen.

      Liebe Grüße

  • Wie schwer es mir fällt manchmal einen Aufsatz zu schreiben mit richtiger Grammatik. Aber im I-net findet man tolle hilfe. Genauso wie hier. Danke.

    Lg Lisa

    • Wie schwer es mir fällt, manchmal einen Kommentar freizugeben mit fehlender Relevanz. Aber im I-net fand man anscheinend „tolle“ Hilfe, die einen darüber aufgeklärt hatte, dass Links dieser Art noch von positivem Effekt sein konnten.

      Ich dachte, dass ich hier, mit diesem Beitrag in dieser Hinsicht Aufklärung erreichen konnte.

      Dieser Kommentar war ein Zwischenergebnis in dieser und manch anderer Hinsicht. Auch ich handelte nicht immer so, ob etwas (ganzheitlich) sinnbringend war, oder nicht.

      Bezüglich Rechtschreibung und Grammatik. Das brauchte nicht zu 100% perfekt sein. Manche Profis bauten 1-2 scheinbare Fehler in Texte ein, damit sie natürlich gewirkt hatten.

      Wie im echten Leben, zählte, was von Aussagekraft war. Also wenn ein Text inhaltlich wertvoll war, sah man es über vereinzelte Fehler hinweg. Besonders Menschen, je höher sie sich in Hierarchien befanden, umso toleranter ging man meistens miteinander um, was sprachliche Barrieren betraf.
      Vielleicht lag das bedingt daran, dass man ohne respektvollen Umgang, nirgends wo weit(er) kam.

  • Hallo Matthias,

    mir ist Punkt 7 nicht (ganz) klar. Würdest Du die Blogs, die du (regelmäßig) folgen würdest ganz streng nach seo KPIs bewerten? Denn letztendlich zählt (eher) die Zahl der einzelnen(!) Domains, die auf Dich verlinken.

    Danke & Grüße aus Bonn / Köln

    Marcelo Cox

    • Hallo Marcelo,

      ich würde nach dem Wert des Inhalts gehen. Wenn du inhaltlich zufrieden bist und dir der Schreibstil des Autors und die Athmosphäre der Leserschaft zusagt, würde ich mich beteiligen.

      Ob einmalig oder regelmäßig, kann jeder für sich selbst entscheiden. Es stimmt, dass viele 1-2 Kommentare hinterlassen und ansonsten wenig kommt.

      Irgendwo ist das in Ordnung. Man gibt Wert, belebt den Beitrag und erhält etwas zurück.

      Vergessen darf man nicht, dass man mit gutem Feedback bei den Autoren und anderen Lesern punkten kann. Ich bekam bspw. schon Feedback per E-Mail durch manchen Kommentar.

      Viele sehen in den Kommentaren die Community Funktion. Man lernt interessante Leute kennen oder ein Kommentator beleuchtet den Inhalt aus einer andere Perspektive.

      Es gibt noch die Strategen, die eine Kontaktanbahnung über die Kommentar-Funktion beginnen. Manche haben Motive, etwas bestimmtes zu tun, genauso wie bei der SEO Absicht.

      Ob man sich an bestimmten Fakten orientieren möchte, hängt von der Intention ab.

      Bei Backlinks ist die Frage, ob nicht Gastartikel und Interviews die besseren Möglichkeiten sind. Es gibt Unternehmer, die auf diese Weise ihre Reichweite steigern konnten. Oft gibt es Multiplikatoren in Geschäftsbereichen.

      Ähnliche Tipps erhält man im MLM. Du kannst viel tun und möglichst viele Menschen ansprechen. Was du alternativ tun kannst, ist fast ausschließlich Multiplikatoren anzusprechen, die ohne viel Aufwand neue Kontakte ins MLM einbringen könnten.

      Irgendwo finde ich es schade, wenn Leute Kommentare schreiben, der SEO willen. Es sollte um den Community Aspekt gehen und wer mehr möchte, kann andere Wege suchen – es gibt genug Möglichkeiten.

      Aus genau solchen Gründen haben Webseiten angefangen, die Kommentarlink Funktion zu streichen. Es geht darum, die Anzahl der externen Links zu reduzieren und dadurch der Webseite zu mehr Reichweite und Dominanz zu verhelfen. Ein anderer Aspekt ist, das Spam-Aufkommen zu reduzieren.

      Ganz streng wäre ich nie. Ich denke mir, viele Autoren freuen sich, wenn man ihnen ein paar Zeilen schreibt, sofern es thematisch passt und einen gewissen Anspruch erfüllt. Solange der Inhalt gut war, tut man damit etwas gutes. Wer selbst schreibt und gestaltet, kennt den Aufwand dahinter.

      Man muss nicht alles ernst nehmen. Wenn der Spaß fehlt und man Dinge nur noch der Aufgabe oder des Ergebnisses wegen tut, ist das auch nicht gut. Am Ende hast du dann vielleicht was du willst, doch bist du damit glücklich – ist die andere Frage.

  • Viele hilfreiche Tipps, von denen ich noch nicht alle kannte.
    Danke

    • Man lernt immer dazu. Auch wenn man weiterhin Dinge falsch macht.

      1. Fehler:
      Im Kommentarnamen das Keyword nennen, keinerlei Namen, eine leere Floskel, die man unter jedem Artikel platzieren könnte. Ein Kommentar der zeigt, wie man es nicht machen sollte. Die meisten Blogger löschen solche Kommentare wortlos mit einem Klick.

      2. Fehler:
      Es macht wenig Sinn, hier eine Seite zum Thema Umzüge und Lagerung zu verlinken, weil die thematische Relevanz fehlt.

      Tipp für Blogger:
      Konsequent sein. Wer einmal solche Kommentare zulässt, zieht mehr davon an.

      Ich hab den Beitrag inzwischen aktualisiert und neu gestaltet. Die Checkliste zur Umsetzung ist neu dazugekommen.

  • Hallo Matthias,
    dein Blog habe ich heute zum ersten Mal aus Google heraus gesichtet, weil ich da nach etwas gesucht habe und dieser Artikel ist genau passend für mich, denn heute habe ich meinen Kommentier-Donnerstag auf anderen Blogs. Ich liebe das Kommentieren und weiss diese Art der gegenseitigen Vernetzung sehr zu schätzen. Jeder fängt mal klein an und damit du dich mit anderen gut vernetzen kannst, eignen sich die Blog-Kommentare hervorragend dafür.

    Als Blog-Admin sehe ich es etwas anders und lasse keine Kommentar-Links zu Unterseiten zu.

    Wenn sich ein Leser wirklich Mühe machte und sinnvoll kommentierte, dann steht der Kommentar-Freischaltung auch nichts mehr im Wege. Wenn ich woanders kommentiere, dann niemals spammen, immer einen echten Namen einsetzen und meine Mail-Adresse ist an das Gravatar gekoppelt, sodass es auch einen passablen Eindruck machen sollte.

    Da gebe ich dir vollkommen Recht, denn durch Blog-Kommentare wird niemand massenhaft Blog-Besucher erwarten können und Traffic aus Google dürfte bei den meisten Blogs überwiegen. Aber wenn es um die gegenseitige Vernetzung geht, ist mir ein besseres Mittel nicht bekannt ;)

    • Hallo Alexander,

      da kann ich dir nur zustimmen. Als Blogger ist es auch eine motivierende Sache, wenn Artikel kommentiert werden.

      Ich selbst schreibe gerne Kommentare zu hochqualitativen und ausführlichen Inhalten. Ich gebe mir dabei immer Mühe und achte darauf, was ich schreibe. Wo es mir möglich ist, ergänze ich den Artikel mit meinen eigenen Erfahrungswerten und gebe Tipps, die mir noch dazu einfallen.

      Der Nebeneffekt dabei ist, dass die Leute neugierig werden.
      – Wer ist das überhaupt?
      – Das war sehr nützlich, was er da geschrieben hat.
      – Gibt es auf seiner Webseite noch mehr davon?

      Sie klicken auf meine Webseite und ich habe einen Leser mehr. Was ich dadurch bekomme, sind begeisterte Leser. Neulich bekam ich deswegen ein Feedback von jemandem, der sich wegen eines solchen Kommentars persönlich bei mir per E-Mail bedankt hat. Sein Zitat – „Man sieht also, irgendwie zahlt es sich durchaus aus, zu kommentieren. Erst recht wenn man keinen Schwachsinn spammt, sondern etwas richtig Gutes, wie Du!“ – das kann ich nur unterstreichen.

  • Ich habe den Artikel gerade aktualisiert und ergänzt. Diejenigen, die hier am häufigsten kommentieren, werden jetzt auch auf der Startseite in der rechten Seitenleiste angezeigt. Inklusive Link zur eigenen Webseite und Do-Follow Linkattribut.
    Viel Spaß beim Kommentieren.

  • 10 hilfreiche Kommentar-Strategien, von denen ich die meisten auch konsequent umsetze. Gerade Tipp Nr. 10 war mir bis dato nicht so bewusst, obwohl dieser extrem effektiv sein kann, wenn a) der abgegebene Kommentar wertvoll zur Diskussion beiträgt und b) die verlinkte Landingpage wirklich spannend und auf die Zielgruppe des Blogbeitrags zugeschnitten ist.

    • Hallo Christian,

      danke für deinen Kommentar. Meistens ist es doch so. Man klickt auf den Kommentar. Sieht, Ah… okay. Das macht derjenige. Wirft einen kurzen Blick auf die Seite, ob es sich lohnt, sich weiter umzusehen oder nicht.

      Dieser Leser liest dann mit Glück vielleicht noch 1-2 Artikel auf dem eigenen Blog, die dann aber auch nicht komplett, weil man ja eigentlich wegen dem anderen Beitrag auf dem vorherigen Blog zum Lesen da gewesen ist.

      Und weg ist der Besucher.

      Mit einer Landingpage ist es anders. Hier gibt es keine Auswahl, hier muss sich der Leser nichts selbst aussuchen. Nichts lenkt ihn ab. Die Wahrscheinlichkeit ist größer, dass er sich einträgt. Spannend und zielgruppenrelevant muss es sein – richtig.

      Viele Grüße
      Matthias

  • Super Tip mit „Gravatar“. Kannte ich bisher noch nicht. Wir gleich nach diesem Post mal ausprobiert ;)…ist nur die Frage, ob man eher eine Grafik hierfür oder ein Bild von sich lieber nimmt…..wie oben geschrieben, besteht ja bei einem Portrait das Risiko, dass einige Blogs einen dann sehr klein darstellen bzw. vielleicht sogar verpixelt.

    • Gravatars sind super, weil man sich auf einer persönlicheren Ebene begegnet. Die Frage ist, ob man mit einem Bild auf entsprechend vielen Seiten – wo man kommentiert hat – erscheinen möchte.

      Der Trend geht bei den Kommentaren zur geschlossenen Community hin. YouTube, Facebook, die ganzen Disqus-Formulare auf vielen Blogs, die ganzen Zeitungsverlage. Man versucht, die Leute im eigenen Kreislauf zu halten.

      Der SEO-Aspekt von Kommentaren ist heute zu vernachlässigen. Ich finde das gut, weil es genug Leute gibt, denen es darum geht, Links abzugreifen. Ich lese Kommentare und erkenne, wenn es jemand um SEO ging. Viele denken, das macht heute noch Sinn, weil man es vor 3-4 Jahren noch machte.

      Wer wirklich gut ist, konzentriert sich nicht auf Links, sondern einen Mehrwert. Ich behaupte, wer sich wirklich Mühe gibt beim kommentieren, erhält etwas zurück. Das Universum vergisst nichts und ob man einen Link bekommt oder nicht, ist nebensächlich.

      Viel wichtiger ist auch, dass man etwas lernt. Beim kommentieren kann man eine Menge lernen. Es gibt Blogs, wo man von Kommentar Rückmeldungen mehr lernt, als dem Artikel selbst. Deswegen listet Google manchmal Foren so weit oben, weil die Mitglieder-Community a) Erfahrung mitbringt und b) einseitiger Meinungsaustausch früher oder später von einem anderen Forenmitglied korrigiert wird.

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