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Autor: Matthias

Aktualisiert: 23. Jun. 2022

Beitragsfoto: Die 7 erfolgsentschiedenen Merkmale der E-Mail-Newsletter von Dr. Oliver Pott

Wie du Newsletter schreibst, die für dich verkaufen. Erfahre, welche 7 Merkmale die E-Mail-Newsletter Nachrichten von Dr. Oliver Pott auszeichnen.

Wenn Du wissen willst, wie du erfolgreiche Newsletter schreibst, brauchst du dafür nicht unbedingt studieren, sondern dir erfolgreiche Unternehmer anschauen und wie diese über E-Mail-Nachrichten, Verkaufsabschlüsse erzielen. Eine Art zu lernen ist dabei, den Newsletter von Herrn Pott zu abonnieren.

Dr. Oliver Pott ist seit Jahren im Online-Marketing Business tätig und sehr bekannt. Zusammen mit Frank Thelen, zählt er zu den Urgesteinen der Online-Marketing-Branche. Wenn du dir neue Ideen und Anregungen für erfolgreiches E-Mail-Marketing holen möchtest, dann von ihm.

Die herausstechenden Merkmale seiner E-Mails:

Merkmale der Betreffzeile

Die Betreffzeile entscheidet alles! Sie entscheidet darüber, ob das Interesse beim Leser geweckt wird und er nach dem Lesen des Betreffs noch die ersten Sätze der E-Mail weiterliest.

  • Die Betreffzeile enthält keine bloßen Wortbrocken oder Stichworte, sondern meist zweiteilige Schlagzeilen, getrennt durch einen Doppelpunkt oder Klammern „(…)“. z. B. „NEU und einmalig: Unserer neuer E-Mail Marketing Workshop“

Was mir im Detail aufgefallen ist:

  • Klarer Fokus: Es ist sofort ersichtlich, um was es geht. Ich weiß sofort: Interessiert mich das, oder nicht?
  • Hervorhebung und Verwendung von Worten, die künstlich verknappend wirken: „HEUTE letzte Chance“
  • Konkrete Auszeichnung von Sonderpreisen und Rabatten im Betreff (50%, 49,00 EUR)

Merkmale der E-Mail selbst:

Die ersten Sätze entscheiden darüber, ob dein Newsletter-Empfänger die E-Mail auch öffnet. In den meisten Fällen werden deinen E-Mail-Empfängern (je nach Länge des verwendeten Betreffs) die ersten 5-20 Wörter der eigentlichen Mail ebenfalls direkt nach dem Betreff angezeigt.

  • 99% der E-Mails beginnen mit einer formellen Begrüßung (Hallo…). Falls du den Namen deiner Newsletter-Empfänger kennst, spreche sie persönlich an. Achte dabei darauf, dass alle Einträge in deiner Newsletter-Datenbank den Namen des Empfängers enthalten, wenn du das tust.
  • Es wird auf (bewiesene) Fakten aufmerksam gemacht, um die Glaubwürdigkeit zu erhöhen und um die Leser vom Nutzen einer Empfehlung zu überzeugen.
  • Es werden ICH-Botschaften versendet. Herr Pott bezieht sich und betont bei den meisten empfohlenen Produkten seine eigens gemachten Erfahrungen bzw. damit erwirtschafteten Umsätze. (erhöht die Glaubwürdigkeit)
  • Für eigene Produktempfehlungen werden direkt Kunden-Testimonials im PS am Ende der E-Mail genannt. (erhöht ebenfalls die Glaubwürdigkeit)

Sonstiges:

Im Gegensatz zu vielen anderen Online-Marketern erhalte ich von Oliver Pott alle 1-2 Tage eine E-Mail. Zudem werden alle E-Mails als reine Textnachrichten versendet. Auf Bilder oder animierte Gif-Dateien die zum Klicken auffordern sollen, wird verzichtet.

Fazit

Während ich bei deutschen Infomarketern in deren E-Mail Marketing teils nur Stichpunkte und Wortbrocken „hingeklatscht“ bekomme, damit meine Neugier geweckt wird und ich mir das Angebot oder den Mehrwert anschaue, erfahre ich in allen E-Mails von Oliver Pott direkt, um was es geht und was mein konkreter Nutzen (Mehrwert) dabei ist.

Bei Newslettern anderer Marketer driftet das ganze teilweise ins Bildzeitungs-Niveau hinein. Wen wundert’s, gibt mancher deutsche „Marketing-Guru“ dies auch offen zu. Die Bildzeitung schreibt reißerisch, und genauso kommen die Mails dann rüber. Ob und in welchem Rahmen es sinnvoll ist, sich daran zu orientieren, hängt letztlich davon ab, welche Zielgruppe du ansprechen möchtest.

Auf meinem Blog findest du jetzt unter E-Mail-Marketing, weitere spannende hilfreiche Beiträge zu diesem Thema.

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Veröffentlicht: 2013-02-26 | Zuletzt aktualisiert: 2022-06-23

Autor:

Matthias


Matthias’ schreibt über Online Marketing Themen, wie Content-, E-Mail- und Affiliate-Marketing. Er schätzt Menschen, die in ihrer Mitte sind. Sein Motto: „Jeden Tag finden Lernprozesse statt.“ Sogenannte „Fehler“ führen zu Erkenntnisprozessen und Erfahrungswerten.


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  • Hallo Herr Matthias Szilagyi

    der Betreff, in einer E-Mail ist und bleibt das Thema im E-Mail Marketing. Aber auch bei normalen E-Mails, die geschrieben werden, muss man immer wieder überlegen, was für einen passenden Betreff gewählt wird.

    Gruss Heinz Buser

  • Hallo Matthias,

    ich selbst bin seit Jahren im Verteiler von Oliver Pott eingetragen, und kann deinen Artikel dazu nur bestätigen. Auch wenn viele die Häufigkeit der Mails nerven, kann man doch für sich selbst einiges daraus lernen. Und wer nichts kaufen möchte sollte die Mail einfach löschen oder sich aus dem Pottschen Verteiler austragen. Ich finde es jedenfalls interessant und schau mir manche Dinge sogar genauer an.

    Gruß Daniel

    • Hallo Daniel,
      :) die E-Mails würden mich auch nerven, würde ich E-Mails von Internet-Marketern nicht in Unterordner in meinem Posteingang filtern. Ich merke erst seitdem ich das mache, wie viel Aufmerksamkeit mich das früher gekostet hat, alles durchzusehen. Richtig interessant ist es auf jeden Fall. Für mich ist diese Methode eine der besten, um dazuzulernen. Der Mensch macht es intuitiv genauso, z. B. beim Laufen und Sprechen lernen. Beobachten, logische Schlussfolgerungen daraus ziehen und selber loslegen.
      Viele Grüße, Danke für dein Feedback!

      Matthias

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